Moderator:
Guten Abend, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer! Heute haben wir eine illustre Runde versammelt, um über die verschärften Grenzkontrollen in Deutschland zu sprechen. Begrüßen Sie bitte Alicce Eidel, die passionierte Aktivistin gegen Kontrollstress, Tino Schrupptsiealle, ehemaliger Sportlehrer und jetzt Grenzkontroll-Optimist, Ralf Höcke, Vorsitzender des Vereins „Ordnung Muss Sein“, und Josip Urban, passionierter Freizeitgrenzgänger.
Moderator:
Alicce, Sie haben sich zuletzt für entspanntere Grenzkontrollen stark gemacht. Was stört Sie denn an der aktuellen Lage?
Alicce Eidel:
Also mal ehrlich, wie soll man denn überhaupt noch in Ruhe Kaffee trinken, wenn ständig Leute an der Grenze durchwinkt werden oder stundenlang in der Kontrolle festhängen? Das ist doch Stress pur! Ich plädiere für „Grenzmeditationen“ – also ein freundliches Namaste an der Schranke, anstatt „Papiere bitte!“.
Moderator:
Tino, Sie hingegen finden die verschärften Kontrollen super. Warum?
Tino Schrupptsiealle:
Naja, ich bin Sportler. Das bedeutet: Kontrollen machen fit! Die Beamten sind ständig auf den Beinen, die Leute bewegen sich, und das ist doch gesund! Außerdem schafft es Ordnung und Struktur. Ich schlage sogar vor, dass jeder kontrollierte Migrant einmal um die Schranke joggen muss – quasi als Bewegungscheck.
Moderator:
Ralf, wie sehen Sie das? Ordnung muss sein, oder?
Ralf Höcke:
Absolut! Ich sage: Grenzkontrollen 24/7 – inklusive persönlicher Inventur. Jeder, der rein will, muss vorher seine Koffer farblich sortieren. Und wenn jemand keine ordentliche Gepäckaufteilung hat, na, dann bleibt er halt draußen!
Josip Urban (lachend):
Ach Ralf, dann könnte ich nie in den Urlaub fahren! Bei mir ist das Hemd neben der Zahnbürste und der Badeanzug neben der Tüte Gummibärchen!
Moderator:
Josip, als passionierter Grenzgänger: Wie nehmen Sie die aktuelle Lage wahr?
Josip Urban:
Naja, ich sehe das Ganze pragmatisch: Jeden Morgen gucke ich aus dem Fenster, und wenn an der Grenze Stau ist, hole ich mein Klapprad raus. Die Grenzbeamten sind mittlerweile meine Kumpels. Wir haben sogar einen kleinen Wettstreit: „Wie schnell komme ich heute durch?“ Ich hab den aktuellen Rekord – 47 Sekunden!
Moderator:
Beeindruckend! Alicce, haben Sie einen Verbesserungsvorschlag?
Alicce Eidel:
Ja, absolut. Warum nicht eine „Kontroll-Wellness-Oase“ an jeder Grenze? Ein bisschen Aromatherapie, während die Papiere geprüft werden. Die Beamten könnten nebenbei noch Tai-Chi üben. So bleiben alle ruhig und gelassen.
Tino Schrupptsiealle:
Oh, das könnte ich noch toppen: Grenzfitness. Ein paar Hampelmänner zur Auflockerung – sowohl für die Beamten als auch für die Reisenden. Das bringt die Stimmung in Schwung!
Ralf Höcke (skeptisch):
Bitte nicht. Wir brauchen keinen Wellness-Tempel, sondern Disziplin! Am besten jeder kontrollierte Mensch bekommt einen Stempel – auf die Stirn. So sieht man gleich: „Ah, kontrolliert, darf rein!“
Josip Urban (kopfschüttelnd):
Ich glaub, ich bleib bei meinem Klapprad und meinem „Guten-Morgen-Check“ mit den Beamten. Die mögen meine Witze. Wenn ich dann noch Kekse verteile, klappt’s fast immer.
Moderator:
Ein schöner Ansatz, Josip! Abschließend: Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Alicce Eidel:
Weniger Kontrolle, mehr Gelassenheit!
Tino Schrupptsiealle:
Sportliche Aktivität und strukturierte Prozesse.
Ralf Höcke:
Ordnung und Disziplin!
Josip Urban:
Mehr Kekse und weniger Stress – für alle!
Moderator:
Vielen Dank an unsere vier Gäste! Das war erfrischend, chaotisch und überraschend harmonisch. Bleiben Sie locker – ob an der Grenze oder im Alltag!
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