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Eigenkritik

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Nach einer missglückten Werbekampagne, die gegen Googles Richtlinien verstieß, bestraft sich der weltgrößte Suchmaschinenbetreiber selbst.

Die offizielle Homepage des Browsers Google Chrome wurde für zwei Monate im Suchindex heruntergestuft und taucht dadurch bei bestimmten Suchanfragen nicht unter den Topergebnissen auf.Ein Dienstleister hatte bezahlte Blog-Einträge mit Werbung für Chrome ins Netz gebracht. Davon enthielt mindestens ein Artikel auch einen Link zu Googles Chrome-Seite, der auf die Position im Suchindex durchschlug. Google missbilligt Werbung für Websites durch gekaufte Links und greift dann meist mit einer Herabstufung von Websites oder der Verbannung aus dem Suchindex durch.

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