Wir beschäftigen uns seit Jahren mit Anleger- und Verbraucherschutz und veröffentlichen Warnungen und Hinweise, um Enttäuschungen zu vermeiden und vor – aus unserer Sicht – betrügerischen Angeboten zu warnen. Über 120.000 Artikel sind erschienen. Wir erreichen damit über 1.500.000 Seitenaufrufe im Monat. Auch Polizeien, Staatsanwaltschaften und so weiter lesen unseren Seiten. Ein sehr großes Netzwerk spielt uns Informationen zu und hilft bei der Berichterstattung (dafür ein Danke!).

Neutral und unabhängig – finanziell unabhängig

Diesen Seiten sind frei erreichbar. Werbung kann man auf diesen Seiten nicht schalten. Die journalistische Unabhängigkeit besteht. Auch Löschungen von Artikeln gegen Geldzahlungen sind nicht möglich.

Wer nicht einverstanden ist, kann klagen oder sich melden

Die Redaktion ist werktäglich erreichbar und hat ein deutsches Impressum. Wer nicht einverstanden ist mit der Berichterstattung, kann sich melden, Sachverhalte richtig stellen und notfalls einen Prozess vor einem Gericht in Deutschland beginnen. Wenn ein Gericht etwas zu kritisieren hat oder wir im Unrecht sind, löschen bzw. korrigieren wir die Berichterstattung natürlich. Das ist aber sehr selten der Fall, weil die Masse der Berichte allesamt vollständig richtig sind. Außerdem löschen wir Artikel gemäß den Richtlinien unseres Impressums.

Typische Reaktion eines Unternehmens, welches kritisiert wird

Regelmäßig leugnen Unternehmen den von uns aufgedeckten Sachverhalt und behaupten, dass wir unrecht hätten oder vom Gegner oder wem auch immer bezahlt werden würden für schlechte Berichte. Manche drohen mit Anwälten oder körperlicher Gewalt. Dann informieren wir ebenfalls die Justiz. Außerdem wird unsere Internetpräsenz virtuell beschossen, tauchen Viren und Spionageprogramme etc. auf, um zu stören.

Was wird kritisiert?

Wir berichten über Unregelmäßigkeiten – amtliche Hinweise, nicht nachvollziehbare Produkte oder Bilanzen, Rechtsverstöße, auffällige Personalien und Zusammenhänge. Es geht also häufig um die Differenz zwischen Wirklichkeit und der Außendarstellung von Unternehmen gegenüber Verbrauchern und Anlegern.

Gefährliche Zeiten zwischen Erwischtwerden und endgültiger Bestrafung

In unserem Rechtsstaat geht die Obrigkeit davon aus, dass die Unternehmen korrekt handeln, wenn etwas auffällt, mahlen die Mühlen langsam. Anders als Bankräuber, die noch vor der Bank verhaftet werden, gilt im Bereich der Weiße-Kragen-Kriminalität erst einmal: Unschuldsvermutung, Anhörung, Klagemöglichkeiten gegen staatliche Warn- und Schließungsmaßnahmen etc. Das dauert wie z.B. bei der Aurimentum, P & R und Wirecard teilweise Jahre. In dieser Zeit überziehen uns die Unternehmen, bei denen ja Geld keine Rolle spielt mit Maßnahmen aller Art. Solange das Geschäft geöffnet bleibt und Warnungen in den Wind geschlagen werden, kassieren die Firmen weiter Geld.

Effekte bei dem Unternehmen

Regelmäßig empfinden Unternehmen Kritik durch uns als stark überflüssig, da geschäftsschädigend. Das liegt daran, weil eine Berichterstattung aufgrund der vielen Aufrufe als wichtig eingeschätzt wird von den Suchmaschinen und Suchergebnissen und sehr weit oben erscheinen. Das desinfizierende Licht der Öffentlichkeit ist für dunkle Geschäfte zerstörerisch. Betrugsopfer werden gewarnt. Banken kündigen Verträge, Mitarbeiter laufen davon. Wer will schon mit einem Betrugsunternehmen etwas zu tun haben. Da können die Hinterleute noch so sehr schimpfen über die angeblichen Lügen auf der Seite diebewertung.de und andere.

Die Zerstörung von Diebewertung geplant

Nun haben wir Kenntnis von einem Zerstörungskartell erlangt. Wie in einem guten alten Ringverein in den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts in Berlin haben sich unter Leitung einer gut vernetzten Rechtsanwaltskanzlei aus Norddeutschland Internetspezialisten und Reputationsretter zusammengetan und wollten mit Lügen, Intrigen und üblen Tricks die Internetseite zur Abschaltung zwingen. Torpedos aller Art wurden losgeschickt. Der Komplott ist aufgeflogen.

Straftaten sollten man niemals mit mehreren zusammen begehen

Das chinesische Sprichwort sagt: Erzählst Du es einem, weiß es die Welt. Der Fehler dieser vermögenden und schlauen Mitglieder des Anti-Diebewertungs-Vereins ist: wer Geld sammelt, Dritte beauftragt, viel Lärm macht, überall darüber redet und seine Truppen nicht zusammen hält, der fliegt halt auf. Wir haben die Beweise gesammelt und die Justiz informiert. Wie immer bauen wir auf den Rechtsstaat, der die Verhältnisse ordnen wird.