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Die Fed hält die Füße still – weil Trumps Wirtschaftsspiel „Expertenrat auf schwer“ spielt

Tumisu (CC0), Pixabay
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Die US-Notenbank (Fed) hat beschlossen, die Zinsen erstmal nicht zu senken, weil sie gerade versucht, aus Trumps wirtschaftlichem „Was passiert, wenn ich auf alle Knöpfe gleichzeitig drücke?“-Experiment schlau zu werden.

Der Plan war eigentlich, die Zinsen nach und nach zu senken, damit Kredite günstiger werden und sich die Leute wieder was leisten können. Aber dann kam Trump und dachte sich: „Was, wenn wir einfach ALLES besteuern?“ Jetzt stehen die Notenbanker da wie Schüler vor einer Matheklausur: „Was zur Hölle rechnen wir hier eigentlich aus?“

Inflation oder Rezession? Warum nicht beides!

Trump hat gerade Zölle auf so ziemlich alles eingeführt, was nicht in seinem Hotel in Mar-a-Lago hergestellt wird.

📌 25 % auf Stahl und Aluminium – weil das Land mit den höchsten Baukosten noch ein bisschen teurer werden kann.
📌 20 % auf ALLE Importe aus China – weil iPhones und Sneakers eh zu billig waren.
📌 25 % auf Autos, Medikamente und Computerchips – damit jeder sich freuen kann, wenn der nächste Arztbesuch oder Laptop doppelt so viel kostet.

Das Ergebnis? Höhere Preise UND eine schwächere Wirtschaft – der seltene, aber gefürchtete Doppelschlag namens „Stagflation“. Die Notenbank fragt sich jetzt: Sollen wir Zinsen hoch halten, um Inflation zu bekämpfen – oder runtersetzen, damit die Wirtschaft nicht völlig abstürzt?

Jerome Powell, Chef der Fed, ist ratlos:
🗣 „Wir wissen auch nicht so genau, was passiert, aber es wird bestimmt spannend.“

Jobabbau, Kaufzurückhaltung und sinkende Aktien – aber sonst läuft’s super!

📉 Die Wirtschaft wächst langsamer als gedacht. Statt der erwarteten 2,1 % gibt’s jetzt nur noch 1,7 % Wachstum.

📉 Die Arbeitslosigkeit steigt auf 4,4 %. Klingt wenig, bis man merkt, dass das vor allem an Trumps massiven Kündigungen im öffentlichen Dienst liegt.

📉 Der Einzelhandel schwächelt. Die Leute kaufen weniger, weil sie nicht sicher sind, ob sie bald arbeitslos oder pleite sind – oder beides.

📉 Die Börse rutscht ab. Der S&P 500 ist 8 % unter seinem Höchststand, was besonders für reiche Leute, die die US-Wirtschaft am Laufen halten, ein Grund zum Weinen ist.

📉 Unternehmen kürzen Arbeitszeiten. Weil es natürlich nichts bringt, wenn man Leute einstellt, die dann rumstehen und darauf warten, dass jemand noch genug Geld hat, ihre Waren zu kaufen.

Fazit: Goldman Sachs und JPMorgan sehen die Rezessionswahrscheinlichkeit jetzt bei 40 %. Falls ihr also auf einen wirtschaftlichen Kollaps gewettet habt – Glückwunsch! 🎉

Die große Frage: Was macht die Fed jetzt?

Momentan lautet die Prognose: Zwei Zinssenkungen bis Ende 2025.

Aber: Keiner glaubt mehr dran.

Warum? Weil Trumps Wirtschaftspolitik so berechenbar ist wie ein Spielautomat in Las Vegas – man weiß nie, wann er wieder auf „Maximum Einsatz“ drückt.

Goldman Sachs meint: „Wenn Trump noch ein paar mehr Handelspartner vergrault, muss die Fed die Zinsen schneller senken, um den Scherbenhaufen zusammenzukehren.“

Bis dahin bleibt Powell cool:
🗣 „Die Wirtschaft ist in einem guten Zustand.“
(Übersetzung: „Wir hoffen, dass uns das Kartenhaus nicht auf den Kopf fällt.“)

Fazit: Wirtschaft im Freefall, Fed schaut zu

Während die Wirtschaft sich langsam wie eine Achterbahn im freien Fall anfühlt, hält die Fed erstmal still und schaut, ob jemand noch den Notbremsknopf findet.

Und Trump? Der überlegt wahrscheinlich schon, ob er nächste Woche auch Luft zum Importgut erklärt und mit 25 % besteuert.

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