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Das ist ja wie Hartz IV für ihn

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Die neuseeländische Justiz hat einen Teil des eingefrorenen Vermögens des deutschen Megaupload-Gründers Kim Dotcom freigegeben und gewährt ihm Ausgaben in Höhe von monatlich umgerechnet 37.000 Euro.

Das Gericht in Auckland erlaubte dem gegen Zahlung einer Kaution auf freien Fuß gesetzten Autoliebhaber auch das Fahren seines Mercedes’, wie die Zeitung „New Zealand Herald“ berichtete. Zuvor hatte der 38-Jährige beantragt, über 167.000 Euro pro Monat verfügen zu dürfen, um einen Butler und Kindermädchen bezahlen zu können

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