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Bitcoin schürfen wird immer Klimaschädlicher

rebcenter-moscow (CC0), Pixabay
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Das Gewinnen der Kryptowährung Bitcoin wird immer energieintensiver. Einer neuen Studie zufolge ist das Schürfen der digitalen Münzen gemessen am Marktpreis etwa so klimaschädlich wie die Verarbeitung von Rohöl.

Die globalen Mining-Aktivitäten im Jahr 2020 hatten einen Stromverbrauch von 75,4 Terawattstunden. Das entspreche mehr Energie als Österreich (69,9 TWh) im selben Jahr genutzt hat. Die globalen Bitcoin-Klimaschäden von 2016 bis 2021 werden auf insgesamt 12 Mrd US-Dollar geschätzt

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