Startseite Allgemeines Berlin, Leipzig, WhatsApp – und ein Kaffee-Date: Razzia bei Katja Krasavice wegen… flirty Polizist?!
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Berlin, Leipzig, WhatsApp – und ein Kaffee-Date: Razzia bei Katja Krasavice wegen… flirty Polizist?!

SAIYEDIRFANANWARHUSHEN (CC0), Pixabay
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Es hätte ein ganz normaler Promi-Sommer werden können: ein bisschen zu schnell, ein bisschen zu betrunken, ein Führerschein weniger – und ein TikTok mehr. Doch bei Katja Krasavice läuft nichts nach Plan. Nun wurde bei der 29-jährigen Rapperin und selbsternannten „Bratwurst-Beyoncé“ die Wohnung durchsucht – in zwei Städten gleichzeitig. Weil: Warum nicht?

Anlass des Einsatzes: ein flirty Cop auf WhatsApp. Oder auch nicht. Oder doch?

Was war passiert?

Im Juni fuhr Katja unter Alkoholeinfluss. Blöd, aber passiert. Wenige Tage später postete sie auf TikTok ein Video, in dem sie behauptet: „Einer der kontrollierenden Polizisten hat mich später auf WhatsApp angeschrieben – mit Date-Angebot!“

Dazu gab’s eine Sprachnachricht – von einem Mann mit der Charme-Offensive eines Beamten im Bereitschaftsdienst:

„Hi Katja, war bei der Kontrolle dabei. Wollen wir mal… bei nem Kaffee über den Fall sprechen?“ 😏☕

Internet so: „Whut?!“
Polizei so: „Wer war das?“
Katja so: „Na DER halt.“
Staatsanwaltschaft so: „Hausdurchsuchung, bitte.“

Kaffee-Date oder Komplott?

Weil sich kein einziger Beamter fand, der diese Nachricht verschickt haben will, ermittelt nun die Berliner Staatsanwaltschaft gegen Katja selbst – wegen des Verdachts auf falsche Verdächtigung.

Oberstaatsanwalt Sebastian Büchner bestätigte:

„Wir wollten nur kurz fragen, ob sie zu Hause ist – sie hat nicht aufgemacht – dann haben wir eben das Türschloss in Rente geschickt.“

Neben Katjas Wohnung in Berlin wurde auch die Wohnung ihrer Mutter in Leipzig durchsucht – weil irgendjemand muss ja noch normale Kekse im Haus haben.

Plot Twist: Der „Cop“ war gar kein Cop!

Laut „Bild“ wurde auch die Wohnung eines 28-jährigen Mannes aus Oranienburg durchsucht – mutmaßlich der Sprecher der Sprachnachricht. Beruf: Nicht-Polizist mit zu viel Freizeit.

Heißt:

  • Die Polizei weiß von nix.

  • Der Mann ist kein Beamter.

  • Katja hat’s trotzdem gepostet.

  • Die Staatsanwaltschaft ist jetzt maximal genervt.

Was jetzt?

Es wurden diverse Datenträger sichergestellt – vermutlich auch ein paar ungeschnittene TikToks, ein halbfertiger Diss-Track über Verkehrsregeln und mindestens drei USB-Sticks mit dem Label „PRIVAT!!1!“.

Was als Nächstes passiert, hängt laut Staatsanwaltschaft davon ab, ob die Sprachnachricht von einem echten Menschen oder nur von Katjas Siri-Double kommt.

Fazit:

Die Moral von der Geschicht?
Schicke niemals einem Promi eine WhatsApp-Nachricht mit „Kaffee-Date?“ – es könnte sonst dein Haus durchsucht werden.

Und an Katja: Vielleicht nächstes Mal einfach… einen Anwalt posten, statt eine Sprachnachricht.

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