Bundesministerium für Gesundheit
Bekanntmachung
eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses
über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie:
Anlage XII – Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen
nach § 35a des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V)
Fruquintinib
(metastasiertes Kolorektalkarzinom, vorbehandelte Patienten)
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seiner Sitzung am 16. Januar 2025 beschlossen, die Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) in der Fassung vom 18. Dezember 2008/22. Januar 2009 (BAnz. Nr. 49a vom 31. März 2009), die zuletzt durch die Bekanntmachung des Beschlusses vom 19. Dezember 2024 (BAnz AT 24.01.2025 B2) geändert worden ist, wie folgt zu ändern:
Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Fruquintinib wie folgt ergänzt:
Fruquintinib
Anwendungsgebiet (laut Zulassung vom 20. Juni 2024):
Fruzaqla als Monotherapie wird angewendet zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasierendem kolorektalem Karzinom (mCRC), die bereits früher mit verfügbaren Standardtherapien, einschließlich Fluoropyrimidin-, Oxaliplatin- und Irinotecan-basierten Chemotherapien, Anti-VEGF-Arzneimitteln und Anti-EGFR-Arzneimitteln, behandelt wurden und bei denen die Erkrankung nach der Behandlung mit Trifluridin/Tipiracil oder Regorafenib fortgeschritten ist, oder die diese Behandlung nicht vertragen.
Anwendungsgebiet des Beschlusses (Beschluss vom 16. Januar 2025):
Siehe Anwendungsgebiet laut Zulassung.
- 1.
-
Zusatznutzen des Arzneimittels im Verhältnis zur zweckmäßigen VergleichstherapieErwachsene mit metastasiertem kolorektalem Karzinom (mKRK), die bereits mit verfügbaren Standardtherapien behandelt wurden, einschließlich Fluoropyrimidin-, Oxaliplatin- und Irinotecan-basierter Chemotherapie, Anti-VEGF-Substanzen und Anti-EGFR-Substanzen, und die ein Fortschreiten der Erkrankung unter oder eine Unverträglichkeit gegenüber der Therapie mit Trifluridin/Tipiracil oder Regorafenib1 aufweisenZweckmäßige Vergleichstherapie:
- –
-
Best-Supportive-Care
Ausmaß und Wahrscheinlichkeit des Zusatznutzens von Fruquintinib gegenüber Best-Supportive-Care:Anhaltspunkt für einen geringen ZusatznutzenStudienergebnisse nach Endpunkten:2Erwachsene mit metastasiertem kolorektalem Karzinom (mKRK), die bereits mit verfügbaren Standardtherapien behandelt wurden, einschließlich Fluoropyrimidin-, Oxaliplatin- und Irinotecan-basierter Chemotherapie, Anti-VEGF-Substanzen und Anti-EGFR-Substanzen, und die ein Fortschreiten der Erkrankung unter oder eine Unverträglichkeit gegenüber der Therapie mit Trifluridin/Tipiracil oder Regorafenib aufweisenZusammenfassung der Ergebnisse relevanter klinischer EndpunkteEndpunktkategorie Effektrichtung/
VerzerrungspotentialZusammenfassung Mortalität ↑ Vorteil im Gesamtüberleben Morbidität n. b. Es liegen keine bewertbaren Daten vor. Gesundheitsbezogene Lebensqualität n. b. Es liegen keine bewertbaren Daten vor. Nebenwirkungen ↔ Kein für die Nutzenbewertung relevanter Unterschied; im Detail Nachteile und ein Vorteil bei spezifischen UE Erläuterungen:
↑: positiver statistisch signifikanter und relevanter Effekt bei niedriger/unklarer Aussagesicherheit
↓: negativer statistisch signifikanter und relevanter Effekt bei niedriger/unklarer Aussagesicherheit
↑↑: positiver statistisch signifikanter und relevanter Effekt bei hoher Aussagesicherheit
↓↓: negativer statistisch signifikanter und relevanter Effekt bei hoher Aussagesicherheit
↔: kein statistisch signifikanter bzw. relevanter Unterschied
∅: Es liegen keine Daten vor.
n. b.: nicht bewertbarStudie FRESCO-2Vergleich: Fruquintinib versus Best-Supportive-Care (BSC)Studiendesign: RCT, doppelblindDatenschnitt: 24. Juni 2022MortalitätEndpunkt Fruquintinib BSC Fruquinitinib
versus BSCN Mediane Überlebenszeit
in Monaten
[95 %-KI]
Patientinnen und Patienten
mit Ereignis n (%)N Mediane Überlebenszeit
in Monaten
[95 %-KI]
Patientinnen und Patienten
mit Ereignis n (%)Effektschätzer
[95 %-KI]
p-Werta
Absolute
Differenz (AD)bGesamtüberleben 461 7,4
[6,7; 8,2]
317 (68,8)230 4,8
[4,0; 5,8]
173 (75,2)0,66
[0,55; 0,80]
< 0,001c
AD = + 2,6 MonateMorbiditätEndpunkt Fruquintinib BSC Fruquinitinib
versus BSCN Mediane Zeit
bis zum Ereignis
in Monaten
[95 %-KI]
Patientinnen und Patienten
mit Ereignis n (%)N Mediane Zeit
bis zum Ereignis
in Monaten
[95 %-KI]
Patientinnen und Patienten
mit Ereignis n (%)Hazard Ratio
[95 %-KI]
p-Werta
Absolute
Differenz (AD)bProgressionsfreies Überleben (PFS)d 461 3,7
[3,5; 3,8]
392 (85,0)230 1,8
[1,8; 1,9]
213 (92,6)0,32
[0,27; 0,39]
< 0,001c
AD = + 1,9 MonateSymptomatik (EORTC QLQ-C30) Es liegen keine geeigneten Daten vor. Gesundheitszustand (EQ-5D VAS) Es liegen keine geeigneten Daten vor. Gesundheitsbezogene LebensqualitätEndpunkt Fruquintinib BSC Fruquinitinib
versus BSCN Mediane Zeit
bis zum Ereignis
in Monaten
[95 %-KI]
Patientinnen und Patienten
mit Ereignis n (%)N Mediane Zeit
bis zum Ereignis
in Monaten
[95 %-KI]
Patientinnen und Patienten
mit Ereignis n (%)Hazard Ratio
[95 %-KI]
p-WertaEORTC QLQ-C30 Es liegen keine geeigneten Daten vor. NebenwirkungenEndpunkt Fruquintinib BSC Fruquinitinib
versus BSCN Mediane Zeit
bis zum Ereignis
in Monaten
[95 %-KI]
Patientinnen und Patienten
mit Ereignis n (%)N Mediane Zeit
bis zum Ereignis
in Monaten
[95 %-KI]
Patientinnen und Patienten
mit Ereignis n (%)Hazard Ratio
[95 %-KI]
p-WertaUnerwünschte Ereignisse (ergänzend dargestellt)e 456 0,3
[0,2; 0,3]
450 (98,7)230 0,5
[0,4; 0,6]
211 (91,7)– Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (SUE)e 456 11,0
[7,8; n. b.]
154 (33,8)230 n. e.
[5,4; n. b.]
72 (31,3)0,77
[0,58; 1,03]
0,102Schwere unerwünschte Ereignisse (CTCAE-Grad ≥ 3)e 456 2,9
[2,5; 3,7]
277 (60,7)230 4,1
[3,4; 5,6]
103 (44,8)1,20
[0,96; 1,51]
0,078Therapieabbrüche aufgrund von unerwünschten Ereignissene 456 n. e.
85 (18,6)230 n. e.
40 (17,4)0,70
[0,47; 1,03]
0,083Spezifische unerwünschte Ereignisse Gastrointestinale Perforation (SMQ, UE) 456 n. e.
16 (3,5)230 n. e.
1 (0,4)4,71
[0,61; 36,47]
0,094Diarrhö (PT; UE) 456 n. e.
[10,9; n. b.]
110 (24,1)230 n. e.
24 (10,4)2,05
[1,31; 3,20]
0,001Hand-Fuß-Syndrom (PT, schwere UE (CTCAE-Grad ≥ 3))f 456 n. e.
29 (6,4)230 n. e.
0 (0)n. b.g
< 0,001Blutungen (SMQ, UE) 456 n. e.
65 (14,3)230 n. e.
[5,7; n. b.]
22 (9,6)1,18
[0,72; 1,92]
0,507Blutungen (SMQ, schwere UE (CTCAE-Grad ≥ 3)) 456 n. e.
8 (1,8)230 n. e.
4 (1,7)0,49
[0,14; 1,73]
0,309Bluthochdruck (SMQ, schwere UE (CTCAE-Grad ≥ 3)) 456 n. e.
64 (14,0)230 n. e.
2 (0,9)16,62
[4,07; 67,94]
< 0,001Mukosale Inflammation (PT, UE) 456 n. e.
[13,2; n. b.]
62 (13,6)230 n. e.
6 (2,6)4,91
[2,12; 11,38]
< 0,001Stomatitis (PT, UE) 456 n. e.
[18,0; n. b.]
67 (14,7)230 n. e.
8 (3,5)4,09
[1,96; 8,53]
< 0,001Dysphonie (PT, UE) 456 n. e.
74 (16,2)230 n. e.
12 (5,2)3,32
[1,80; 6,13]
< 0,001Abnormale Leberfunktion (SMQ; SUE)h 456 n. e.
11 (2,4)230 n. e.
11 (4,8)0,43
[0,18; 0,99]
0,041a HR und KI wurden mit einem unstratifizierten Cox-Regressionsmodell mit den Stratifikationsfaktoren und der Behandlungsgruppe als Kovariate berechnet. Der p-Wert wurde mit einem stratifizierten Log-Rank-Test berechnet. Die Stratifikationsfaktoren „Vorherige Therapie“ (Trifluridin/Tipiracil versus Reografenib versus Trifluridin/Tipiracil und Regorafenib), „RAS-Status“ (Wildtyp versus Mutation) und „Dauer der metastasierten Erkrankung“ (≤ 18 Monate versus > 18 Monate) wurden herangezogen. b Angabe zur absoluten Differenz (AD) nur bei statistisch signifikantem Unterschied; eigene Berechnung c Die Berechnung von HR und KI erfolgte mit einem stratifizierten Cox-Regressionsmodell und die Berechnung des p-Werts mit einem stratifizierten Log-Rank-Test. Die Stratifikationsfaktoren „Vorherige Therapie“ (Trifluridin/Tipiracil versus Reografenib versus Trifluridin/Tipiracil und Regorafenib), „RAS-Status“ (Wildtyp versus Mutation) und „Dauer der metastasierten Erkrankung“ (≤ 18 Monate versus > 18 Monate) wurden herangezogen. d Daten aus Dossier des pharmazeutischen Unternehmers (Modul 4A) vom 27. Juni 2024 e Darstellung ohne Berücksichtigung von erkrankungsbezogenen Ereignissen (nicht berücksichtigt wurden die PTs Krankheitsprogression, Maligne neoplastische Progression, Neoplastische Progression, Metastasiertes Kolorektalkarzinom, Tumorschmerz, Tumorinvasion, Metastase, Meningeosis neoplastica, Lebermetastasen, ZNS-Metastasen, Krebsschmerzen und Metastasierter Lungenkrebs) f Operationalisiert über schwere UE (CTCAE-Grad ≥ 3) des PT Palmar-plantares Erythrodysästhesiesyndrom (codiert nach MedDRA) g Eine Effektschätzung war über das vom pharmazeutischen Unternehmer vorgelegte Cox-Regressionsmodell nicht berechenbar. Für schwere UE der übergeordneten SOC „Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes“, die überwiegend das PT „Palmar-plantares Erythrodysästhesiesyndrom“ umfassen, zeigt sich folgendes Ergebnis: 31 (6,8 %) versus 1 (0,4 %); HR: 11,78 [1,60; 86,84]; p = 0,002. h Operationalisiert über SUE der SMQ „Durch Arzneimittel bedingte Erkrankungen der Leber – umfassende Suche“ (codiert nach MedDRA) Verwendete Abkürzungen: AD = Absolute Differenz; BSC = Best-Supportive-Care; CTCAE = Common Terminology Criteria for Adverse Events (gemeinsame Terminologiekriterien für unerwünschte Ereignisse); EORTC QLQ-C30 = European Organisation for Research and Treatment of Cancer Quality of Life Questionnaire – Core 30; EQ-5D VAS = European Quality of Life-5 Dimensions – visuelle Analogskala; HR = Hazard Ratio; KI = Konfidenzintervall; MedDRA = Medizinisches Wörterbuch für Aktivitäten im Rahmen der Arzneimittelzulassung; N = Anzahl ausgewerteter Patientinnen und Patienten; n = Anzahl Patientinnen und Patienten mit (mindestens einem) Ereignis; n. b. = nicht berechenbar; n. e. = nicht erreicht; PT = bevorzugter Begriff; QLQ-C30 = Quality of Life Questionnaire – Core 30; RAS = Rat Sarcoma viral oncogene homolog; SMQ = standardisierte MedDRA-Abfrage; SOC = Systemorganklasse; SUE = schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis; UE = unerwünschtes Ereignis; VAS = visuelle Analogskala
- 2.
-
Anzahl der Patientinnen und Patienten beziehungsweise Abgrenzung der für die Behandlung infrage kommenden PatientengruppenErwachsene mit metastasiertem kolorektalem Karzinom (mKRK), die bereits mit verfügbaren Standardtherapien behandelt wurden, einschließlich Fluoropyrimidin-, Oxaliplatin- und Irinotecan-basierter Chemotherapie, Anti-VEGF-Substanzen und Anti-EGFR-Substanzen, und die ein Fortschreiten der Erkrankung unter oder eine Unverträglichkeit gegenüber der Therapie mit Trifluridin/Tipiracil oder Regorafenib aufweisencirca 645 bis 2 180 Patientinnen und Patienten
- 3.
-
Anforderungen an eine qualitätsgesicherte AnwendungDie Vorgaben der Fachinformation sind zu berücksichtigen. Die europäische Zulassungsbehörde European Medicines Agency (EMA) stellt die Inhalte der Fachinformation zu Fruzaqla (Wirkstoff: Fruquintinib) unter folgendem Link frei zugänglich zur Verfügung (letzter Zugriff: 7. Januar 2025):https://www.ema.europa.eu/de/documents/product-information/fruzaqla-epar-product-information_de.pdfDie Einleitung und Überwachung der Therapie mit Fruquintinib soll nur durch in der Therapie von Patientinnen und Patienten mit metastasiertem kolorektalem Karzinom erfahrene Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie sowie durch Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin und Gastroenterologie und weitere, an der Onkologie-Vereinbarung teilnehmende Ärztinnen und Ärzte anderer Fachgruppen erfolgen.
- 4.
-
TherapiekostenJahrestherapiekosten:Erwachsene mit metastasiertem kolorektalem Karzinom (mKRK), die bereits mit verfügbaren Standardtherapien behandelt wurden, einschließlich Fluoropyrimidin-, Oxaliplatin- und Irinotecan-basierter Chemotherapie, Anti-VEGF-Substanzen und Anti-EGFR-Substanzen, und die ein Fortschreiten der Erkrankung unter oder eine Unverträglichkeit gegenüber der Therapie mit Trifluridin/Tipiracil oder Regorafenib aufweisen
Bezeichnung der Therapie Jahrestherapiekosten/Patientin bzw. Patient Zu bewertendes Arzneimittel: Fruquintinib 86 069,49 € Best-Supportive-Care3 patientenindividuell unterschiedlich Zweckmäßige Vergleichstherapie: Best-Supportive-Care3 patientenindividuell unterschiedlich Kosten nach Abzug gesetzlich vorgeschriebener Rabatte (Stand Lauer-Taxe: 15. Dezember 2024)Kosten für zusätzlich notwendige GKV-Leistungen: entfällt - 5.
-
Benennung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen gemäß § 35a Absatz 3 Satz 4 SGB V, die in einer Kombinationstherapie mit dem bewerteten Arzneimittel eingesetzt werden könnenIm Rahmen der Benennung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen gemäß § 35a Absatz 3 Satz 4 SGB V werden die folgenden Feststellungen getroffen:Erwachsene mit metastasiertem kolorektalem Karzinom (mKRK), die bereits mit verfügbaren Standardtherapien behandelt wurden, einschließlich Fluoropyrimidin-, Oxaliplatin- und Irinotecan-basierter Chemotherapie, Anti-VEGF-Substanzen und Anti-EGFR-Substanzen, und die ein Fortschreiten der Erkrankung unter oder eine Unverträglichkeit gegenüber der Therapie mit Trifluridin/Tipiracil oder Regorafenib aufweisen
- –
-
Keine Benennung von in Kombinationstherapie einsetzbaren Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen gemäß § 35a Absatz 3 Satz 4 SGB V, da es sich bei dem zu bewertenden Wirkstoff um einen in Monotherapie zugelassenen Wirkstoff handelt.
Die Benennung von Kombinationen dient ausschließlich der Umsetzung des Kombinationsabschlags nach § 130e SGB V zwischen Krankenkassen und pharmazeutischen Unternehmern. Die getroffenen Feststellungen schränken weder den zur Erfüllung des ärztlichen Behandlungsauftrags erforderlichen Behandlungsspielraum ein, noch treffen sie Aussagen über Zweckmäßigkeit oder Wirtschaftlichkeit.
Der Beschluss tritt mit Wirkung vom Tag seiner Veröffentlichung auf den Internetseiten des G-BA am 16. Januar 2025 in Kraft.
Die Tragenden Gründe zu diesem Beschluss werden auf den Internetseiten des G-BA unter www.g-ba.de veröffentlicht.
Gemeinsamer Bundesausschuss
gemäß § 91 SGB V
Der Vorsitzende
Prof. Hecken
- 1
- in Deutschland außer Verkehr
- 2
- Daten aus der Dossierbewertung des IQWiG (A24-74), sofern nicht anders indiziert.
- 3
- Bei einem Vergleich von Selpercatinib gegenüber Best-Supportive-Care sind die Kosten von Best-Supportive-Care auch für das zu bewertende Arzneimittel zusätzlich zu berücksichtigen.
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