Treffpunkt war eines der besten Hotels in Dubai, na mal ehrlich „man gönnt sich ja sonst nichts“. Es war ein entspanntes Gespräch zwischen den Herren, in dem Robert G. Schmidt wohl mehrfach geäußert haben soll „er verstehe gar nicht warum er in Deutschland so in der Kritik stehen würde“. Er wolle doch nur das Beste für die Anleger und wäre in vielen finanziellen Dingen doch mit eigenem Geld in Vorleistung gegangen. Irgendwie, so der Rechtsanwalt in einer persönlichen Einschätzung „hatte man nicht das Gefühl da sitzt der weltgewandte böse Abzocker von Geldern von Kapitalanlegern“. Nun, Robert Schmidt hat zugesagt dem Rechtsanwalt nun alle wichtigen Informationen zuzuarbeiten damit dieser sich ein eigenes Bild machen kann. Nun, ein ähnliches Gespräch hatten wir vor 2,5 Jahren mit Robert G. Schmidt in Nürnberg. Danach war dann nur noch das Nichteinhalten der Zusagen von Seiten von Robert G. Schmidt. Warten wir es ab wie es jetzt in den nächsten Wochen ausgehen wird.
ein Jahr ist nach dem Bericht vergangen und nichts ist geschehen. Das Geld ist weg und die Staatsanwaltschaft ermittelt. RGS wird man in Deutschland nicht mehr sehen und die Anleger werden Ihr Geld nicht mehr sehen.
Der kleine fettgesichtige Bauernbub ist ein studierter Metzger, Zertifizierter Lügner und polizeibekannt.
Würde er mir Geld schulden…
Man kann nichts mehr glauben.
In einem Runschreiben wird erklärt das der Herr Landwehr versucht alles in
Ordnung zu bringen.
Nun taucht auf einmal wieder der Name Schmidt auf. (angeblich nicht auffindbar)
Da soll sich einer noch auskennen.
Gerd
Wenn etwas dabei herauskommt nicht nur für den Rechtsanwalt an Honorar sondern auch für die Anleger, dann ist das in Ordnung.
Warum wird der bekannte Anlegerschutzanwalt nicht nahmentlich genannt,
dann könnte man es vieleicht glauben.
Einzig die Aussage, dass es sich nicht um einen weltgewandten bösen Abzocker handelt, würde ich auch unterschreiben. Alles andere ist doch der Scheinwelt eines Robert G. Schmidt geschuldet. Er glaubt inzwischen doch selbst seine eigenen Lügen. Es sei die Frage gestattet, welches eigenes Geld hat er denn investiert. Sein gesamtes Vermögen (wenn es denn eines gibt/gab) hat er durch Shedlin erworben, d.h. die Anleger haben seinen großspurigen Lebensstil finanziert (First Class Flüge, kein Hotel unter *****-Sterne, etc.).
Was so ein Gespräch bringen soll ist mir schleierhaft oder wurde der Rechtsanwalt von RGS nach Dubai eingeladen?
Wenn er keine Angst vor Strafverfolgung hat, soll er doch nach Deutschland in sein Büro kommen und sich um die Gelder seiner Anleger kümmern.