Die Stadt Genua bekommt die Auswirkungen des Brückeneinsturzes am 14. August mit 43 Todesopfern auch im Tourismus zu spüren. Die Zahl der Gäste in den Hotels der ligurischen Hauptstadt habe sich zwei Wochen nach dem Unglück halbiert, berichtete die römische Tageszeitung „La Repubblica“ (Montag-Ausgabe).
Einen besonders starken Besucherschwund meldete das Aquarium von Genua, eine Hauptattraktion der Stadt mit vielen seltenen Fischarten. Seit dem Unglück sei die Zahl der Besucherinnen und Besucher von 8.000 auf 4.000 pro Tag eingebrochen.
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