Herr Arndt hat ja schon versucht „uns Mundtot“ zu machen, um einmal einen drakonischen Ausdruck zu benutzen, das hat er nicht hinbekommen.
Lesen wir dann solche Kommentare auf unserer Webseite wie heute, dann fühlen wir uns in unserer Einschätzung des Vereins eindrucksvoll bestätigt, leider. Nochmal die Werbung von anlegerschutz24 ist teuer, muss also gegenfinanziert werden und einen Nutzen für Jemanden haben.Folgt man dem Kommentar, dann kann man schon interpretieren für wen man letztlich wirbt unter dem „Label“ des Anlegerschutzes. Ob das seriös ist, überlassen wir ihrer Einschätzung.
Teilen
1 Komment
Schreibe einen Kommentar
Ähnliche Beiträge
Allgemeines
Gurke statt Gold – und am Ende doch ein Weihnachtswunder
Was mit einem dreisten Internetbetrug begann, hat für eine Frau aus der...
Allgemeines
Disney investiert 1 Milliarde Dollar in OpenAI und lizenziert seine Charaktere für Sora
Disney hat angekündigt, 1 Milliarde Dollar in OpenAI zu investieren und gleichzeitig...
Allgemeines
JD Vance kritisiert Nick Fuentes nach rassistischen Kommentaren über seine Frau
Vizepräsident JD Vance hat scharf auf Nick Fuentes, einen umstrittenen politischen Aktivisten,...
Allgemeines
Zwischen Hoffnung und Angst: Bulgariens Dörfer blicken mit Sorge auf den Euro-Start
In Bulgarien wächst kurz vor der Einführung des Euro die Verunsicherung –...
Mein Schreiben an die „kostenlosen Berater“.
Bisher keine Antwort.
An
Anlegerschutz24
Sehr geehrte Damen und Herren,
dies ist also die von ihnen und der sie vertretenden Kanzlei in mehreren Schreiben angekündigte „kostenlose Beratung“ – zum „Schutz“ der geprellten Anleger. (siehe Anlage)
Ich habe vorsichtshalber die von ihnen „gewünschten“ 75.- Euro noch nicht überwiesen, wohl ahnend, dass der „Pferdefuß“ noch nach kommt.
Auf die teilweise betrügerischen Machenschaften der Finanzberater mit dem Finger zeigen, selbst aber auch unter falschen Versprechungen abkassieren ist kein guter Stiel!
Sollte es bei der von ihrer „Vertragskanzlei“ übermittelten Rechnung
(für ca. 2 mal 5 Minuten tel. Beratung) bleiben werde ich über Anlegerschutz24 in den allseits bekannten Internetforen meine Erfahrung publik machen und die Beratung eines örtlichen Anwalts in Anspruch nehmen.
(Letzteres ist hiermit begommen)