Die Schweizer Steuerbehörden hat damit begonnen, die Namen möglicher deutscher und anderer ausländischer Steuerbetrüger im Internet zu veröffentlichen. Grund: Sie werde von Amtshilfegesuchen der Steuerfahnder dieser Länder überhäuft und wollen die Betroffenen auf diesem Wege darüber in Kenntnis setzen, berichtet die Schweizer „Sonntagszeitung“. Eigentlicher Sinn ist es demnach, den Betroffenen zu ermöglichen, Rechtsmittel gegen die Preisgabe ihrer Daten einzulegen.Im Internet würden die Daten deshalb veröffentlicht, weil andere Versuche der Kontaktaufnahme bisher gescheitert seien.Nun, da kommt bei den Betroffenen sicherlich Freude auf.
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