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AIG und das Problem „Japan“

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Den US-Versicherungskonzern AIG kommen die Folgen des Erdbebens in Japan möglicherweise teuer zu stehen.

Nach Steuern belaufe sich die gesamte Schadenssumme auf etwa 900 Millionen Dollar, teilte das staatlich gerettete Unternehmen mit. Die Belastungen fallen bei Chartis an, dem Sachversicherer von AIG. Dieser zählt zu den grössten Immobilienversicherern in Japan und der Welt.

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