Nun, zumindest haben wir diese Information in die Redaktion bekommen. Verwundern würde uns das dann wirklich nicht, aber
Frau Käther muss sich dann irgendwann möglicherweise einmal fragen lassen, was sie alles so mitbekommen, möglicherweise aber auch gewusst hat, denn eine Pressesprecherin hat aus unserer Sicht schon eine hervorgehobene Stellung in einem Unternehmen.
Vielleicht hat Frau Käther dann aber auch verstanden, dass wir in Leipzig dann eben mit vielen unserer Berichte recht hatten. Trotzdem eine Genugtuung dafür gibt es bei uns nicht, eher Verärgerung, dass dies so lange gedauert hat.
Wir können aber Anleger dann auch nicht bedauern, denn es gab genügend Hinweise, die Anleger hätten nachdenklich machen müssen. Gerade bei der adcada healthcare Anleihe muss man dann einfach sagen, „Gier frisst Hirn“ bei diesen Anlegern, denn wenn einer 12 % Zinsen verspricht, das Geld in einem Jahr zurückbezahlen will und noch 12 % für soziale Zwecke spenden will. Mit Verlaub, der hat den Musiktitel von Katja Ebstein „Wunder gibt es immer wieder“ dann wohl falsch verstanden.
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