E.on fordert 380 Millionen Euro Schadensersatz, weil die Bundesregierung 2011 das Atommoratorium beschlossen hatte und der Energiekonzern daraufhin zwei Kernkraftwerke abschalten musste. Für die damit verbundenen Kosten und die entgangenen Gewinne will das Unternehmen die ausführenden Landesregierungen von Bayern und Niedersachsen sowie das Bundesumweltministerium haftbar machen.
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