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11.000-Tonnen-Tanker rammt Felsen vor Sizilien

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Havarie eines Öl-Tankers vor Italien.

Ein italienischer Öl-Tanker ist während eines Sturms vor der Insel Sizilien auf einen Felsen gelaufen. Die rund 150 Meter lange „Gelso M“ habe ein Leck im Maschinenraum und sei in Schieflage geraten. Öl ist keines aus dem Schiffsrumpf ausgetreten, da der Tanker unbeladen war. Wie die Küstenwache am Samstag mitteilte wurde niemand verletzt. Die 19-köpfige Besatzung konnte in einer riskanten Rettungsaktion mit Hubschraubern von Bord geholt werden. Aufgrund des schwierigen Wetters war die Rettungsaktion heikel.
Experten prüfen nun, ob der 11.000-Tonnen-Tanker trotz der Schlagseite in einen Hafen geschleppt werden kann. Das Schiff war auf dem Weg von Venedig in den sizilianischen Hafen Augusta, als es auf der Höhe der Stadt Syrakus einen Felsen rammte, wie es weiter hieß.

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