Das britische Finanzministerium prüft einem Medienbericht zufolge den vorzeitigen Verkauf von Anteilen an der Royal Bank of Scotland (RBS). Dabei nehme Finanzminister George Osborne auch einen Verlust in Kauf, berichtete die „Sunday Times“. Auch von Lloyds-Aktien wolle sich die Regierung im Zuge eines beschleunigten Ausstiegs aus ihren Beteiligungen im Finanzsektor trennen. In der Finanzkrise 2008/09 hatte Großbritannien die beiden Institute mit milliardenschweren Finanzspritzen vor dem Kollaps bewahrt.
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