In der Woche bis zum 6. November nahm die Europäische Zentral Bank Staatsanleihen im Wert von 12,93 Milliarden Euro in ihre Bücher, wie die Notenbank am Montag in Frankfurt mitteilte. In der Woche davor waren es noch 10,57 Milliarden gewesen. Die EZB und die nationalen Zentralbanken der Euro-Länder haben damit seit Beginn des Programms im März Staatsbonds im Volumen von 406,57 Milliarden Euro in ihre Bücher genommen. Die Käufe sollen bis September 2016 laufen und dann einen Gesamtumfang – Pfandbriefe und Hypothekenpapiere eingeschlossen – von 1,14 Billionen Euro erreichen. Eine schier unglaubliche Zahl.
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