Ah, wie schön! Ein Mann, der sich für den mächtigsten Militärposten der USA bewirbt, glaubt also, dass Frauen zu schwach für Kampfeinsätze sind. Das ist ja mal eine wirklich frische, neue Meinung!
✔️ Frauen können nicht kämpfen.
✔️ Frauen machen das Militär „weniger effektiv“.
✔️ Männer sind „körperlich überlegen“.
Gut, dass das jetzt endlich mal jemand gesagt hat! Schließlich haben all die 360.000 Frauen in der US-Armee, die in Kampfeinsätzen ihr Leben riskiert haben, wohl einfach nur vergessen, dass sie zu schwach für den Job sind.
Aber Moment – huch! – jetzt, wo seine Karriere auf dem Spiel steht, ist Hegseth plötzlich ein großer Fan von Frauen im Militär. Wie praktisch!
🎤 „Wir unterstützen alle Frauen, die heute dienen!“
🔥 „Sie leisten fantastische Arbeit – auch in Kampfeinsätzen!“
Ach ja, und das Buch, in dem er das Gegenteil behauptet? Vergessen wir einfach.
Die große Frage: Sind wir hier in 2025 oder in einem alten Schwarz-Weiß-Film?
Der eigentliche Witz ist, dass Frauen seit Jahrzehnten in Kampfeinsätzen sind – und das verdammt gut machen. Aber nein, laut Hegseth machen sie das Kämpfen einfach „komplizierter“.
Ja, weil sich Männer im Schützengraben wohl erstmal beruhigen müssen:
😱 „Oh nein, eine Frau mit einer Waffe! Wie soll ich mich jetzt noch aufs Schießen konzentrieren?“
Fazit: Hegseth als Verteidigungsminister? Bitte nicht!
1️⃣ Er glaubt nicht an Frauen im Kampf – außer, wenn er Stimmen braucht.
2️⃣ Er wechselt seine Meinung schneller als ein TikTok-Trend.
3️⃣ Seine Argumente stammen aus einem verstaubten 1950er-Militärhandbuch.
Aber hey, solange seine republikanischen Senatorinnen-Kolleginnen mitspielen, könnte er durchkommen. Also, willkommen zurück in der Vergangenheit – wo Frauen am besten am Herd oder maximal in der Militär-Kaffeeküche aufgehoben sind.
Ironie-Modus aus.
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