So könnte man nachfolgende Meldung benennen. Die US-Börsenaufsicht hat gegen die britische Großbank HSBC eine Strafe von 12,5 Millionen Dollar (10,07 Mrd. Euro) verhängt. Die Behörde SEC teilte am Dienstag mit, dass die Schweizer Tochter HSBC Private Bank ihren US-Kunden illegale Dienstleistungen angeboten habe. Der Vorwurf: Mitarbeiter des Kreditinstituts sollen mindestens 40 Mal in die USA gereist sein, um dort Kunden zu werben und Anlageberatungen ohne die notwendige Zulassung angeboten zu haben. HSBC Private Bank räumte das Fehlverhalten ein. Nun einigte man sich auf die genannte Strafzahlung -Portokasse?
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