In der englischen Literatur werden zunehmend weniger Gefühlsausdrücke verwendet. Das ergab eine Analyse der digital erfassten Bücher des 20. Jahrhunderts. Außerdem zeigte sich, dass sich die US-amerikanischen und britischen Werke seit den 1960er Jahren diesbezüglich auseinanderentwickeln: Erstere sind seit damals deutlich emotionaler.
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