Rund 1.500 Flüchtlinge, die im Niemandsland zwischen Griechenland und Mazedonien ausgeharrt hatten, haben am Samstag die Grenze nach Mazedonien überqueren können. Die Männer, Frauen und Kinder liefen am Abend ungehindert über die Grenze bei der Stadt Gevgelija. Mazedonische Polizisten schritten nicht ein. An den mit Stacheldraht gesicherten Grenzabsperrungen hatten sich zuvor dramatische Szenen abgespielt.
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