Mal ehrlich – Wählen gehen klingt nicht gerade nach einem Abenteuer. Es gibt weder Popcorn noch eine spannende Verfolgungsjagd. Aber hey, es gibt gratis Kugelschreiber und manchmal sogar Kekse! 🍪 Also, warum lohnt es sich trotzdem, den Wahlzettel nicht als Frühstücksunterlage zu benutzen?
1. Deine Stimme zählt – wirklich! (Nein, das ist kein Marketing-Slogan)
Du denkst: „Ach, meine eine Stimme macht doch keinen Unterschied!“ Klar, genau wie ein Tropfen Wasser ja auch nicht den Ozean füllt. Oh Moment – doch, tut er! Stell dir vor, Millionen denken so, dann wird das Wahlergebnis von genau denen entschieden, die mit größter Begeisterung früh morgens aufstehen, um Dinge zu verbieten. 😬
2. Wer nicht wählt, wählt trotzdem (nur halt indirekt)
Nicht zur Wahl zu gehen, ist wie zu sagen: „Mir ist egal, wer mein Netflix-Passwort bekommt.“ Und schwupps, schaut dein Onkel plötzlich auf deinem Account russische Kriegsdokus und Reality-TV über Kakerlaken. Wer nicht wählt, überlässt es anderen, die Richtung zu bestimmen – und das ist selten eine gute Idee.
3. Demokratie ist kein Abo, das automatisch verlängert wird
Demokratie ist ein bisschen wie ein Haustier: Wenn du dich nicht drum kümmerst, geht es ein. Okay, das war jetzt düster. Aber du verstehst: Wenn zu viele Leute denken, dass andere das schon regeln, sieht es bald nicht mehr so rosig aus.
4. Politik betrifft dich sowieso – also mische dich ein!
Steuern? Schule? Spritpreise? Pommesgröße in der Kantine? 🥲 Alles wird politisch entschieden! Wer also die Wahl verpennt, sollte sich später nicht über teures Bier oder ungenießbare Dönerpreise beschweren.
5. Wählen ist die faulste Art, die Welt zu verbessern
Du willst die Gesellschaft mitgestalten, aber dabei bitte nicht ins Schwitzen kommen? Perfekt! Wählen geht schneller als ein mittelmäßiger Kaffee-to-go, du musst keine schweren Gegenstände heben und es gibt keine komplizierten Anleitungen (außer, du faltest den Wahlzettel in Origami-Schwerter).
6. Nicht-Wählen ist ein Gratis-Power-Up für extreme Parteien
Stell dir vor, die Leute, die du am wenigsten magst, gehen alle zur Wahl – und du nicht. Genau, Glückwunsch! 🎉 Du hast ihnen quasi eine Extrarunde im Politik-Karusell geschenkt. Wenn du das nicht willst, ist der Wahlzettel deine Superkraft.
7. Wahlkabinen sind die einzigen Orte, an denen niemand dein Handy erwartet
Mal ehrlich: Wann hast du das letzte Mal ganz in Ruhe für ein paar Minuten ohne Handy irgendwo gesessen? Richtig, in der Wahlkabine hast du endlich eine Ausrede, um mal kurz nichts zu checken, keine E-Mails zu beantworten und in Ruhe über deine Entscheidung nachzudenken.
Fazit: Geh wählen, sonst entscheiden andere für dich (und zwar nicht unbedingt die Coolen)
Demokratie funktioniert am besten, wenn möglichst viele mitmachen – und du kannst mit minimalem Aufwand dafür sorgen, dass nicht die lautesten Schreihälse bestimmen, wo’s langgeht. Also schnapp dir deine Wahlbenachrichtigung, hol dir das Gratis-Kuli-Souvenir und setz ein Kreuz!
Denn ganz ehrlich: Was hast du sonst an dem Tag vor?
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