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Warum die FDP unter Christian Lindner keine Option ist – Ein Land im Stillstand

kschneider2991 (CC0), Pixabay
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Drei Jahre Ampel-Koalition, drei Jahre Streit, Blockaden und politische Lähmung – und wer stand dabei immer im Zentrum? Christian Lindner und seine FDP. Als kleinster Partner in der Regierung agierte Lindner nicht wie ein verantwortungsbewusster Koalitionspartner, sondern vielmehr wie eine Opposition innerhalb der eigenen Regierung. Ständig auf der Bremse, immer dagegen, ohne konstruktive Alternativen anzubieten.

Lindners Spiel auf Kosten Deutschlands

Während Deutschland vor gewaltigen wirtschaftlichen Herausforderungen stand, tat Lindner wenig bis nichts, um die dringend benötigten Reformen voranzutreiben. Stattdessen wurde er zum Meister des politischen Stillstands. Ob es um Investitionen in Infrastruktur, soziale Gerechtigkeit oder Klimaschutz ging – die FDP war stets der lauteste Verhinderer. Deutschland brauchte Fortschritt, Lindner lieferte Blockade.

Besonders absurd: Während Lindner nach außen die wirtschaftliche Kompetenz seiner Partei hervorhob, ließ er genau jene Wirtschaft im Stich. Unternehmen beklagen Innovationsstau, Investitionen bleiben aus, und das Land verliert international an Wettbewerbsfähigkeit – nicht zuletzt wegen der ideologischen Blockadehaltung des Finanzministers.

Das „D-Day-Papier“ – eine Kampfansage an den Fortschritt

Dass die FDP es mit Koalitionsdisziplin nicht so genau nimmt, zeigte zuletzt das berüchtigte „D-Day-Papier“. In einer demokratischen Regierung erwartet man eine gewisse Einigkeit und Kompromissbereitschaft. Doch die FDP machte sich lieber daran, ihren eigenen Koalitionspartner zu sabotieren. Die Vorstellung, dass Lindner in einer neuen Regierung – möglicherweise in einer Dreierkoalition – wieder eine Schlüsselrolle spielen könnte, gleicht einem politischen Albtraum für Deutschland.

Taktisch wählen – eine Stimme für die FDP ist eine verlorene Stimme

Angesichts der aktuellen politischen Landschaft ist eines klar: Deutschland braucht stabile Mehrheiten, die eine klare Regierungsbildung ermöglichen – und zwar ohne die AfD. Doch wer heute FDP wählt, riskiert eine zersplitterte Parteienlandschaft, die genau das Gegenteil bewirkt. Statt auf eine Partei zu setzen, die in der Vergangenheit Verantwortung übernommen hat und kompromissfähig ist, würde eine Stimme für die FDP lediglich Unsicherheit und erneuten Stillstand bedeuten.

Deutschland braucht jetzt Klarheit, Stabilität und eine handlungsfähige Regierung. Wer das will, sollte sich gut überlegen, ob er seine Stimme an eine Partei verschenken will, die sich in den letzten Jahren als Garant für Chaos und Blockade erwiesen hat.

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