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Zwei Tage nach der Parlamentswahl in Pakistan hat der designierte Premier Nawaz Sharif den USA und dem Erzfeind Indien am Montag die Hand entgegengestreckt. Sharif äußerte zwar „Sorge“ über die anhaltenden US- Drohnenangriffe, sicherte den amerikanischen Streitkräften beim Abzug aus Afghanistan kommendes Jahr jedoch „volle Unterstützung“ zu. Zugleich sagte der konservative Politiker, er wäre „sehr glücklich“, wenn der indische Ministerpräsident Manmohan Singh an seiner Vereidigung teilnähme.

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