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Verdacht auf fahrlässige Tötung im Organspendeskandal

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Der Organspendeskandal weitet sich aus.

Im Göttinger Organspendeskandal wird nun neben Bestechlichkeit auch wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung ermittelt. Wie die Göttinger Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte, besteht derzeit der Anfangsverdacht, dass durch Manipulationen in der Klinik Menschen an anderen Orten gestorben seien. Zwei Ärzte werden verdächtigt, die mdizinischen Daten in den Akten ihrer Patienten gefälscht zu haben. Diese sollten dadurch auf der Warteliste für die Spenderorgane nach oben rutschen. Die Mediziner könnten laut Staatsanwaltschaft fahrlässig oder bedingt vorsätzlich gehandelt haben.

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