das sind wir in der Tat über den Aufsichtsratsvorsitzenden einer Leipzig Fonds Gesellschaft. In den letzten Wochen hatten wir ein, unserer Meinung nach gutes Kommunikationsklima, zu dem Unternehmen aufgebaut. Wir waren uns jedoch nicht sicher, was das Unternehmen nun wirklich wollte. Erst eine Millionenklage, dann ein Vergleich und auf einmal vernünftige Gespräche. Kaum erklärbar, aber es soll ja auch so was im Leben geben. Nun tauchte kurze Zeit später ein neues Produkt des Unternehmens im Internet auf, das haben wir uns natürlich genau angeschaut, und haben dazu einige Nachfragen gestellt. Zum teil hat man uns die gut und nachvollziehbar beantwortet. So sollte es sein. Nun gab es da aber eine ganz spezielle Frage nach einer Anzahl von Immobilien die man abgewickelt haben will in den letzten Jahren. Das war eine äußerst engagierte Zahl die Brancheinsider auf Nachfrage für „gewagt“ gehalten haben. Fast 4 Wochen haben wir dann auf eine Antwort gewartet, und diese dann am Freitag bekommen. Dies allerdings in einer Form die wir als „Veralberung“ empfinden. Lapidar teilt uns dort der AR Vorsitzende mit „er habe in die Bücher geschaut und könne die Anzahl bestätigen“. Da setzt die Nieder…………..sagt der Bayer da. Was ist solch eine Bestätigung denn wert? Aus unserer Sicht NICHTS! Empört hat sich der AR Vorsitzende dann darüber „das wir ihn als parteiisch ansehen würden“. Na klar sehen wir jeden AR Vorsitzenden als parteiisch an.
Es ist schade, das man eine gut begonnene Kommunikation so in Frage stellt.
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