Mit dem Schicksal der im September in Mexiko verschleppten Studenten haben sich gestern erstmals auch die Vereinten Nationen (UNO) befasst. Vertreter der mexikanischen Regierung legten dem UNO-Komitee gegen das Verschwindenlassen von Menschen in Genf dar, warum sie den Fall für abgeschlossen halten. Davor traf das Komitee hinter verschlossenen Türen Angehörige der Studenten.
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