Im Südsudan sind nach Einschätzung des UNO-Kinderhilfswerks UNICEF seit Beginn des bewaffneten Konflikts vor zwei Jahren rund 16.000 Kinder von den verschiedenen Konfliktparteien zwangsrekrutiert worden.Trotz der Unterzeichnung eines Friedensvertrags im August gebe es „kaum Zeichen der Besserung“, sagte UNICEF-Sprecher Christophe Boulierac gestern in Genf. Landesweit würden zudem weiterhin Kinder ermordet, entführt und sexuell missbraucht.
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