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Über 20 Tote bei Stürmen in Missouri und Kentucky

GB_photo (CC0), Pixabay
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Bei schweren Stürmen in den US-Bundesstaaten Missouri und Kentucky sind mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen. Besonders betroffen ist Kentucky, wo nach Angaben von Gouverneur Andy Beshear mindestens 14 Todesopfer zu beklagen sind. Auch in Missouri kam es zu tragischen Vorfällen: Im Großraum St. Louis und im weiter südlich gelegenen Scott County wurden laut örtlichen Behörden mindestens sieben Tote bestätigt.

Unwetter mit verheerenden Folgen

Die Stürme hinterließen eine Spur der Verwüstung in beiden Bundesstaaten. Neben heftigen Tornados kam es auch zu starkem Hagelschlag. Bereits am Donnerstag hatten ähnliche Unwetter die Bundesstaaten Wisconsin, Michigan und Illinois getroffen. Der Nationale Wetterdienst warnt weiterhin vor schweren Gewittern mit Hagel und möglichen Tornados in Teilen des Südens und Nordostens der USA.

Verletzte und Schäden

Über die genaue Zahl der Verletzten gibt es widersprüchliche Angaben. Während CNN zunächst von mindestens zehn Verletzten in Missouri berichtete, korrigierte der Sender die Zahl später, da noch unklar sei, wie viele Personen tatsächlich betroffen sind. Laut der New York Times gab es in beiden Bundesstaaten Dutzende Verletzte.

Anhaltende Gefahr

Die Behörden rufen die Bevölkerung zur Vorsicht auf, da die Wetterlage weiterhin angespannt ist. Der Nationale Wetterdienst hält an seinen Warnungen fest und erwartet in den kommenden Tagen weitere schwere Gewitter. Besonders gefährdet sind Regionen im Süden und Nordosten der USA.

Die heftigen Stürme zeigen erneut die Verwundbarkeit vieler Landstriche gegenüber Naturkatastrophen. Behörden und Hilfsorganisationen arbeiten derzeit unter Hochdruck daran, die Folgen zu bewältigen und die Bevölkerung zu schützen.

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