US-Präsident Donald Trump hat in einer Rede im Justizministerium erneut die Medien attackiert und CNN, MSNBC & Co. der Korruption und illegalen Machenschaften bezichtigt – natürlich ohne Beweise.
Er lobte Richterin Aileen Cannon, die ihm half, einen Bericht über mutmaßlich falsch behandelte Geheimdokumente vor dem Kongress zu verbergen, und behauptete, Medien würden Richter gezielt angreifen. „Sie schreiben einfach alles, um Trump zu verurteilen“, wetterte er.
Trump stellte CNN und MSNBC als „politische Arme der Demokraten“ dar und deutete an, das Justizministerium könnte gegen sie vorgehen. Dabei bleibt er seiner Linie treu: Seit Monaten versucht er, kritische Berichterstattung zu unterdrücken – sei es durch Klagen, finanzielle Sanktionen oder Zugangsbeschränkungen.
Pulitzer-Klage: Trump verklagt das Komitee für die Auszeichnung der Washington Post & New York Times (Russland-Berichte 2018).
Medien-Boykott: Die Regierung kündigte Abos bei AP, AFP, Reuters & Politico Pro, um unliebsame Berichte zu bestrafen.
Zensur: AP wurde aus dem Oval Office & Air Force One verbannt, weil sie den Begriff „Golf von Mexiko“ verwendete.
Trump will nicht nur kritische Berichterstattung delegitimieren – er könnte bald mit staatlichen Maßnahmen gegen unliebsame Medien vorgehen. Sein Ziel? Eine Presse, die nur noch berichtet, was ihm gefällt.
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