Startseite Allgemeines Thomas Olek was für ein abruptes Ende – ob das mit Frank Schneider dann gut geht?
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Thomas Olek was für ein abruptes Ende – ob das mit Frank Schneider dann gut geht?

aitoff (CC0), Pixabay
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Der Vorsitzende des Vorstands (CEO) der publity AG („publity“, ISIN DE0006972508), Thomas Olek, hat den Aufsichtsrat der publity heute darüber informiert, dass er seine Vorstandsposition bei der publity zum 31. Dezember 2020 beenden möchte.

Der Aufsichtsrat hat dem Wunsch von Olek im besten Einvernehmen entsprochen und spricht ihm seinen Dank für die bisher bereits geleistete Arbeit aus. Ab Jahresbeginn 2021 wird Olek als Berater die Bereiche Big-Data Immobilienanalyse und Internationalisierung, die als wesentliche Erfolgsfaktoren für die weitere Entwicklung von publity und ihren Konzerngesellschaften identifiziert worden sind, für den gesamten Konzern fortentwickeln.

Olek hat den Aufsichtsrat daher auch davon in Kenntnis gesetzt, dass die Gespräche mit dem Aufsichtsrat der publity Tochtergesellschaft PREOS Global Office Real Estate & Technology AG („PREOS“) über die Übernahme einer Vorstandsposition bei der PREOS aufgeschoben worden sind. Olek hat gegenüber dem Aufsichtsrat der publity erneut bekundet, auch langfristig weiter Großaktionär der publity bleiben und seine Beteiligung in Abhängigkeit vom Börsenkurs weiter ausbauen zu wollen. Auch die bestehenden Lock-up Vereinbarungen blieben von dem Wechsel unberührt.

Der publity-Vorstand wird mithin künftig aus den bisherigen Vorständen Frank Schneider und Stephan Kunath bestehen.

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