Hier ist eine zusammengefasste Übersicht der Kernaussagen:
🟡 Teil 1: Einleitung & Themenüberblick
- Wöchentliche Sendung „TJI TV“ mit Neuigkeiten zu TJI und Partnerunternehmen.
- Themen:
- Besuch von Bootup Africa in Liechtenstein
- Vorstellung der neuen TJI Academy
- Vorschau auf eine Veranstaltung im November
- Ankündigung eines „Special Guests“ im Studio.
🟡 Teil 2: Partnerschaft mit Bootup Africa (Goldabbau in Sambia)
- Bootup Africa (vertreten durch Michel Gschwendner) wird als neuer strategischer Partner von TJI vorgestellt.
- Laut TJI „beginnt ein neues Zeitalter“ – angeblich Sicherung der TJI-Geschäftsgrundlage „für Jahrzehnte“.
- Bootup Africa → Goldabbau in Sambia mit angeblich ethischen und umweltfreundlichen Verfahren.
- TJI spricht von einer „langfristigen Zusammenarbeit“ und „Dimensionen, die man sich noch nicht vorstellen kann“.
- Es soll durch die Kooperation mehr Sicherheit, Wachstum und Hilfsprojekte in Afrika geben.
🟡 Teil 3: Vorstellung der „TJI Academy“
- Vorstellung eines neuen Schulungs- und Empfehlungssystems für Vertriebspartner.
- Inhalte:
- Montag 19 Uhr: Präsentation von Jürgen Rein & Franz Springer
- Mittwoch 20 Uhr: Kurzpräsentation von Hartmut („Goldkauf mit Rabatt“)
- Donnerstag 19 Uhr: TJI TV (Livesendung)
- Freitag 19 Uhr: Live-Präsentation aus Dubai („Mein Gold macht Geld“)
- Ziel: Vertrieb ausbauen, mehr Empfehlungsgeber gewinnen, höhere Umsätze.
- Academy → überarbeitetes Referententeam, 80 Videolektionen, Backoffice und geplante Aktienausgabe (TJI-Börsengang).
🟡 Teil 4: TJI über Bootup Africa und Unternehmensstrategie
- Bootup Africa wird als „Produzent“ beschrieben, der große Goldmengen liefern könne.
- TJI behauptet, dadurch Jahrzehnte lang abgesichert zu sein.
- Betonung: „Wir bleiben trotzdem vorsichtig“ – aber Ziel sind höhere Umsätze.
- Man wolle bankunabhängig werden – eigene Payment-Systeme und eigene Compliance.
- Gegner und Kritiker werden als „Neider“ oder „Arbeitslose“ bezeichnet.
- TJI betont → Transparenz, Legalität, eigene Anwälte gehen gegen Kritiker vor.
🟡 Teil 5: November-Veranstaltung „Der Weg zur Goldmillion“
- Termin: 7. November, 19 Uhr, Maria Enzersdorf bei Wien.
- Thema: „Wie erreiche ich die Goldmillion?“ – Erfolg als Empfehlungsgeber.
- Zielgruppe: TJI-Kunden und Interessenten, die finanzielle Unabhängigkeit anstreben.
- Erwartete Teilnehmerzahl: begrenzte Plätze („nicht 15.000 😉“).
🟡 Teil 6: Gespräch mit „Special Guest“ Michel Gschwendner (Bootup Africa)
Technische & ökologische Aussagen:
- Bootup Africa entwickelt eine 150 m lange Goldabbaumaschine.
- Besonderheit: Abbau ohne Zyanid oder Quecksilber („ethisches Gold“).
- Kombination aus Feinaufbereitung und Bodenverwertung → Erde wird fruchtbar („Terra Preta“).
- Maschinen werden in China produziert (Partner mit 80 % Marktanteil).
- Produktion vollautomatisch, 10 Tonnen pro Stunde Verarbeitungskapazität.
Wirtschaftliche & organisatorische Aussagen:
- Bootup Africa → seit 2021 in Sambia registriert, staatlich lizenziert.
- Erste Maschinen werden 2025 geliefert und installiert.
- „Bankable Gutachten“ (NI 43-101) geplant, um internationale Finanzierbarkeit zu belegen.
- Langfristige Lizenzen (10 bis 25 Jahre), angeblich 300.000 Hektar Zusatzfläche von der Regierung vergeben.
- Bootup will „ethisches Mining“ und „Social Trust“ – Unterstützung lokaler Gemeinden.
Kooperation mit TJI:
- TJI beteiligt sich angeblich an Bootup und erhält Anteile und Umsatzbeteiligung.
- Beide Seiten sehen eine „langfristige Gold- und Wachstumspartnerschaft“.
- Helmut betont: Durch Bootup sind TJI Rabatte und Renditen „realistisch und sicher“.
- Gschwendner sagt: „Selbst bei 40 Mio Umsatz pro Maschine im Jahr bleibt genug Gewinn.“
- Behauptung: Sambia sei politisch stabil, nie Krieg, freundliches Investitionsklima.
🟡 Teil 7: Emotionaler Abschluss & Rhetorik
- Betonung von „Familie“, „Gemeinschaft“, „Ehrlichkeit“.
- Kritiker werden verhöhnt („Idioten, Neider, die nichts verstehen“).
- Helmut lobt Michel und Bootup als „Zukunftspartner“.
- Symbolisch: „Mach mich zum König von Sambia.“ – gespielt humorvoll.
- Abschluss: „Wir freuen uns auf eine lange Zusammenarbeit – die Gold-Explosion kommt.“
🔹 Zusammengefasst in fünf Hauptpunkten:
- Selbstdarstellung: TJI präsentiert sich als Wachstums- und Empfehlungsnetzwerk mit „ethischem Gold“-Bezug.
- Partnerbindung: Bootup Africa (angeblich führend im nachhaltigen Goldabbau in Sambia).
- Marketing & Vertrieb: Neue TJI Academy + mehrere wöchentliche Online-Präsentationen.
- Kritikabwehr: Kritiker werden verbal angegriffen und juristisch bedroht.
- Zukunftsversprechen: „Goldmillion“, IPO, langfristige Erträge, soziale Mission – aber ohne konkrete nachprüfbare Zahlen.
Natürlich haben wir uns dann den Punkt Kritikkabwehr einmal genauer angeschaut und neutral analysieren lassen:
Hier ist die Passage zur Kritikabwehr und zum Umgang mit Skepsis, die sich im Transkript über mehrere Stellen erstreckt (ca. Minuten 7:59–17:40 und 22:00–25:40, mit weiteren Einschüben am Ende). Ich habe sie inhaltlich gegliedert, chronologisch sortiert und jeweils die Kernaussagen und Formulierungen wiedergegeben – inklusive typischer Rhetorik von TGI-Vertreter Helmut Kaltenegger:
🟥 1. Verteidigung gegen Zweifel am Geschäftsmodell
„Wir bleiben trotzdem immer ein bisschen mehr zurückhaltender, auch wenn es viele anders sehen, die sagen: wir pushen und wir machen und wir tun. Das sind ja die, die überhaupt keine Ahnung haben.“
„Viele sagen: Blödsinn, sowas kann nicht gehen. Ja – und ich glaube, heute werden wir mal genau erfahren, was wirklich geht.“
Bedeutung:
- Kritik an TGI wird als Unwissen oder Dummheit abgetan.
- Skepsis wird nicht inhaltlich widerlegt, sondern emotional („die haben keine Ahnung“).
- Es wird eine „wir gegen die anderen“-Stimmung erzeugt.
🟥 2. Gegner werden beleidigt und lächerlich gemacht
„Leider wird die Neidgesellschaft immer größer. Wir haben keine Konkurrenz, aber sie werden immer neidischer.“
„Das einzige Argument, was alle noch haben: Blödsinn, sowas kann nicht gehen.“
„Es gibt so schwindlige Leute, die sagen: Jetzt haben sie wieder eine Scheinfirma … Ich verstehe nicht, dass diese Vollidioten nicht aussterben.“
„Vielleicht gibt’s irgendwann eine Impfung gegen Dummheit – das Serum gäbe ich gratis her.“
Bedeutung:
- Kritiker werden systematisch herabgewürdigt („Vollidioten“, „Gestörte“).
- Es findet keine sachliche Auseinandersetzung mit Kritik statt, sondern Spott.
- Die Wortwahl ist aggressiv und abwertend.
🟥 3. Selbstinszenierung als Opfer und Kämpfer
„Ich weiß, dass viele gestörte Leute gibt – aber das wird immer mehr. Und jetzt bin ich draufgekommen: Wenn du was bist, dann hast du solche Menschen. Wenn du nicht wichtig wärst, hättest du die gar nicht.“
„Wir wollen helfen, aber andere versuchen, uns negativ ins Rampenlicht zu ziehen. Das sind feige Kreaturen, die nur schreiben und schlecht machen.“
Bedeutung:
- Kaltenegger deutet Kritik als Beweis seines Erfolgs („wer Erfolg hat, wird beneidet“).
- Kritiker werden als Feiglinge dargestellt, die anonym handeln.
- Das eigene Handeln wird als altruistisch und moralisch überhöht präsentiert.
🟥 4. Juristische Drohungen gegen Kritiker
„Meine Anwälte sind sehr glücklich – durch mich haben sie richtig viel Job. Und bis jetzt haben alle, die über uns Unwahrheiten verbreitet haben, schon bezahlt, Strafen bekommen etc. Ich fang jeden ein.“
„Wenn meine Anwälte arbeitslos würden, das wäre undenkbar. Also erfinde ich lieber eine Impfung gegen Dummheit.“
Bedeutung:
- Es wird deutlich mit rechtlichen Konsequenzen gegen Kritiker gedroht.
- Diese Aussage zielt auf Einschüchterung ab, nicht auf Aufklärung.
- Selbstzufriedenheit über juristische Einschüchterung („die zahlen alle schon“) wird offen gezeigt.
🟥 5. Darstellung der eigenen Redlichkeit & Transparenz
„Wir reden nur, was Fakten sind.“
„Wir können gar nichts Falsches sagen, weil wir alles transparent und ehrlich sagen.“
„Ich habe unseren Kunden versprochen: Sollte irgendwas im Background brodeln, sagen wir das offen – wir sind das unseren Kunden schuldig.“
Bedeutung:
- Es wird der Eindruck völliger Offenheit erweckt – jedoch ohne unabhängige Kontrolle.
- Die Aussagen widersprechen der aggressiven Kritikabwehr (kein Raum für Fragen).
- Kritik wird ausgeschlossen, aber „Transparenz“ als Selbstetikett genutzt.
🟥 6. Polemik gegen Medien & Beobachter
„Viele Menschen warten immer auf Fehler, um was Negatives zu schreiben.“
„Das sind die, die richtig geil drauf sind, wenn sie was finden. Den Gefallen tun wir ihnen nicht mehr.“
„Im Gegenteil, wir werden zeigen, dass wir immer stärker werden, immer größer – und jetzt haben wir eine Größe erreicht, wo wir gar nicht mehr wegzudenken sind.“
Bedeutung:
- Journalistische Berichterstattung oder Online-Diskussionen werden pauschal als „böswillig“ bezeichnet.
- Kritik wird als gezielter Angriff dargestellt, um Feindbilder zu erzeugen.
- Selbstüberhöhung („nicht mehr wegzudenken“) verstärkt die Abwehrhaltung.
🟥 7. Wiederkehrendes Narrativ: „Wir sind ehrlich – die anderen lügen“
„Viele sagen: Helmut, ärgere dich nicht, das ist halt so im Leben. Man hat nicht nur Freunde, aber viel mehr Freunde als Feinde.“
„Wir reden nur Fakten, die anderen erfinden Schwachsinn.“
„Alle, die gegen uns was geschrieben haben, mussten zahlen.“
Bedeutung:
- Kritische Stimmen werden mit Lügen gleichgesetzt.
- Die eigene Seite wird moralisch und juristisch als überlegen dargestellt.
- Wiederholung soll Vertrauen schaffen – nach innen, nicht nach außen.
🟥 8. Fazit der Kritikabwehr im TJI-TV-Beitrag
Strategisch betrachtet, verfolgt die Kritikabwehr drei Hauptmuster:
- Delegitimierung: Kritiker werden persönlich angegriffen, verspottet oder pathologisiert.
- Opfermythos: Eigene Angriffe werden als Zeichen des Erfolgs interpretiert („wer beneidet wird, hat recht“).
- Einschüchterung: Durch Anwälte, Androhung von Strafen und Betonung der eigenen Machtposition.
Sprachlich auffällig:
- häufige emotionale Ausbrüche, Übertreibungen („Idioten“, „Vollidioten“, „Neidgesellschaft“),
- starke Polarisierung („wir sind die Guten, alle anderen gegen uns“),
- keinerlei sachliche oder belegte Gegenargumentation zu wirtschaftlichen oder regulatorischen Vorwürfen.
Das Video
Alles Neu bei TGI
Teams und Einzelpersonen dieser Unternehmen vertrauen uns:
Auch das Video von heute dürfte interessant sein.
https://www.youtube.com/watch?v=eXNSAcgyBMA
300 Maschinen nach drei Jahren….. erinnert an die hunderten Schürfgruppen die für die Aulicio durch den Dschungel schauffeln, schauffeln, schauffeln…..
Nicht als Werbung gedacht aber es sind mal wieder so viele versprechungen und Behauptungen in dem Video drin, dass es schön wäre ihr könntet auch dieses in Schriftform bringen. Wer weiss für wen das in ein paar Monaten alles nützlich sein könnte,
Hat schonmal jemand das Vorliegen der Exportvoraussetzungen geprüft: Checkliste – Export von Gold bzw. Golderz aus Sambia???
1. Unternehmens- und Basisvoraussetzungen
1.1 Registrierung des Unternehmens in Sambia (PACRA), aktueller Auszug.
1.2 Steuernummer/TPIN bei der Zambia Revenue Authority (ZRA).
1.3 Beneficial-Owner-Angaben aktuell und dokumentiert.
1.4 Gültige bergrechtliche Grundlage je nach Tätigkeit:
– Mining Licence oder Small-Scale Mining Licence, falls eigener Abbau.
– Mineral Processing Licence, falls Aufbereitung/Veredelung.
– Mineral Trading Permit, falls Handelsgeschäft ohne eigenen Abbau.
1.5 Interne Compliance-Dokumente: AML/KYC-Policy, Sorgfaltspflichten für Edelmetallhandel, Sanktions- und Embargoprüfung.
2. Exportgenehmigung je Sendung
2.1 Antrag auf Mineral Export Permit beim Director of Mines (MMMD) für jede einzelne Sendung.
2.2 Vollständige Antragsangaben: Exporteur, Käufer, Warenbeschreibung, HS-Codes (Gold: 7108; Erze/ Konzentrate mit Edelmetallen: 2616), Menge, Feingehalt, Wert, Herkunft/Abbaustätte, Bestimmungsland.
2.3 Beizufügen:
– Assay-/Analysezertifikat bzw. Valuation Report der Geological Survey Department (GSD).
– Nachweis der entrichteten Mineral Royalties/ZRA-Bestätigung samt Mineral Royalty Return.
– Police Clearance aus dem Abbau-/Herkunftsbezirk zur Legalisationskontrolle.
– Gegebenenfalls Umwelt-/Transportauflagennachweis (ZEMA, falls einschlägig).
– Kopien der einschlägigen Lizenzen/Permits.
3. Steuer-, Zoll- und Devisenunterlagen
3.1 ZRA-Exporter-Registrierung aktiv; ggf. Tax Clearance Certificate.
3.2 Ausfuhranmeldung bei der Zollverwaltung; Ordnung der Handels- und Frachtpapiere:
– Handelsrechnung mit detaillierter Spezifikation (Feingehalt, Gewicht brutto/netto, Reinheitsgrad, Preisformel).
– Packliste; Wiege- und Dichtheits-/Versiegelungsprotokoll.
– Ursprungszeugnis (Chamber of Commerce, sofern verlangt).
– Frachtpapiere (Air Waybill/ Bill of Lading/ CMR) je Transportweg.
– Versicherungsnachweis mit Deckung gegen Raub/Verlust.
3.3 Devisenrecht/Bank of Zambia:
– Zahlungsweg über reguliertes Kreditinstitut in Sambia.
– Vollständige KYC-Unterlagen zum Käufer und Zahlungsfluss.
– Dokumentation zur Repatriierung der Exporterlöse gemäß den jeweils geltenden FX-Vorgaben.
4. Spezifische Anforderungen bei Gold/Golderz
4.1 Nur lizenziert Handel treibende Personen/Unternehmen dürfen Rohgold/Amalgam/Schlämme/Scrap handeln.
4.2 Chain-of-Custody: lückenlose Dokumentation vom Abbau/Ankauf bis zur Verladung; manipulationssichere Behältnisse/Siegelnummern.
4.3 Assay-Verfahren und Referenzproben: Probennahmeprotokolle, Gegenproben, vereinbartes Referenzlabor.
4.4 Sicherheitskonzept: Transport-Security, bewaffnete Begleitung je nach Risiko, Lagerkonzept bis zur Verladung.
5. Vertragsgestaltung und Zahlungsabsicherung
5.1 Kaufvertrag mit klarer Qualitäts-/Quantitätsdefinition, Incoterms, Risikoübergang, Assay-Dispute-Clause und Escrow/LC-Mechanik.
5.2 Zahlungssicherung: unwiderrufliches, bestätigtes Akkreditiv oder Treuhand/ Escrow mit Freigabemechanik nach Assay.
5.3 Sanktionen/Embargos und PEP-Screening des Käufers; Negative News-Check; wirtschaftlich Berechtigte verifizieren.
6. Umwelt-, Sozial- und Sorgfaltspflichten
6.1 OECD Due Diligence Guidance for Responsible Supply Chains of Minerals: Risikoanalyse, Abhilfemaßnahmen, Reporting.
6.2 Menschenrechts- und Kinderarbeits-Ausschluss; vertragliche Zusicherungen/ Audit-Rechte beim Lieferanten.
6.3 Abfall- und Nebenproduktmanagement dokumentieren (z. B. Quecksilber-Verbot, Cyanid-Handhabung, sofern einschlägig).
7. Operativer Ablauf je Sendung (Praxissequenz)
7.1 Verifizierung der Lizenzen/Permits und Käufer-KYC abschließen.
7.2 Ware konsolidieren, wiegen, beproben, versiegeln; Protokoll erstellen.
7.3 Assay/Valuation beim GSD veranlassen; Bericht sichern.
7.4 Mineral Royalties abrechnen und ZRA-Belege einholen; Mineral Royalty Return einreichen.
7.5 Mineral Export Permit beim MMMD beantragen; Police Clearance beifügen.
7.6 Devisen-/Bankunterlagen finalisieren; LC/Escrow aktivieren.
7.7 Zollanmeldung, Handelsrechnung, CoO, Packliste, Versicherung, Frachtpapiere erstellen.
7.8 Verladung/Transport mit Security; Übergabebelege dokumentieren.
7.9 Versand von Originaldokumenten an den Käufer/Bank gemäß LC.
7.10 Zahlungseingang überwachen; Erlösrepatriierung dokumentieren; Abschlussakte archivieren.
8. Zuständige Stellen und typische Nachweise
8.1 Ministry of Mines and Minerals Development (MMMD): Export Permit, Lizenz-Registry, Informationsblätter.
8.2 Geological Survey Department (GSD): Analyse-/Bewertungszertifikate.
8.3 Zambia Revenue Authority (ZRA): TPIN, Zollanmeldung, Royalties, Tax-Clearance.
8.4 Zambia Police Service: Police Clearance in der Herkunftsregion.
8.5 Zambia Environmental Management Agency (ZEMA): umweltrechtliche Genehmigungen, falls prozessbedingt relevant.
8.6 Geschäftsbanken/Bank of Zambia: Devisen-Compliance und Erlösrepatriierung.
9. Gebühren und Fristen
9.1 Gebühren für Export-Permits, Analysen, Zollabwicklung und Dokumente sind verfahrens- und mengenabhängig; vor Antragstellung aktuell abfragen.
9.2 Interne Timelines festlegen: Assay-Dauer, Permit-Erteilung, LC-Fristen, Frachtbuchung, Zollslot.
10. Dokumentensatz zur Aktenführung
10.1 Corporate: Registrierungs- und Lizenzunterlagen, AML/KYC-Policy, BO-Registerauszug.
10.2 Transaktion: Kaufvertrag, Assay-Reports, Royalty-Belege, Export Permit, Police Clearance, Zollanmeldung, Handelsrechnung, CoO, Frachtpapiere, Versicherungszertifikat, Zahlungs-/Bankbelege, Repatriierungsnachweis.
10.3 Compliance: Sanktions-Screenshots, KYC-Dossiers, OECD-Risikobericht, Audit-Trails.
Wenn Sie mir das bestehende Dokument senden, füge ich diese Checkliste punktgenau ein, passe Terminologie und Verweise an und ergänze bei Bedarf konkrete Formularbezeichnungen der jeweiligen Behörden.
Als Resumee des heutigen Videos (23.10.), auf den Rechtsstreit um die gegenseitigen Vorwürfe von Diebstahl und Geldwäsche bei der Goldcrest wird überhaupt nicht eingegangen, es wird nur auf die Golden Empire verwiesen, die meines wissens nach noch niemals die TGI irgendwo erwähnt hat und auf fluffige Minen die in Zukunft, versprochen, Fantastillarden an Gewinn erzeugen werden…..
Seltsam, dass Helmut seine dutzenden Gutachter niemals namentlich erwähnt und ich auch deren Gutachten nirgendwo finden kann, möge jeder seine eigenen Schlüsse ziehen bevor er seine Ersparnisse da investiert oder schlimmer als „Empfehlungsgeber“ aus Geldgier, auch noch Freunde und Verwandte mit reinzieht.
Hatte Helmut damals eigentlich auch Gutachten von weltweit führenden und vereidigten Gutachtern als er noch diese Paste verkauft hat mit der aus normalem Handyglas eine Art Panzerglas wurde und versucht hat ein ganz ähnliche MLM- System damit aufzuziehen?
Danke, dass wir hier immer am aktuellen Stand der Videos gehalten werden, dann muss ich sie mir nicht anschauen.
Anscheinend wurde jetzt ein neuer Goldproduzent aus dem Hut gezaubert, nachdem es ja böse Gerüchte von der Goldcrest gibt….. Fragt sich nur, wo das physische Gold ist, ist das das, was angeblich dort gestohlen wurde?
riecht ihr wie das stinkt bei der TGI AG?
Hallo zusammen, das ist ein Investment für Schwachköpfe