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TGI AG-TG TV – Sondersendung mit Michael und Helmut

Dara-nikor-Leo (CC0), Pixabay
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Wir haben einmal das Video wo TGI AG erklärt wird, in einem youtube Video, auslesen lassen von der KI. Hier ist der Text:

Herzlich willkommen! Heute nicht wie gewohnt am Donnerstag um 19 Uhr, sondern zu einer Sondersendung – und das aus gutem Grund: Wir haben das Glück, unseren Michael wieder eingeflogen zu haben. Es stehen heute einige sehr wichtige Themen an.

„Lieber Michael, schön, dass du da bist“, begrüßt Helmut seinen Gast. „Wir haben heute spannende Themen, und obwohl wir normalerweise donnerstags senden, mussten wir diesmal etwas verschieben. Dafür gibt es aber ein Gewinnspiel: Es geht um 50 Gramm Gold!“

„Das sind rund 5.000 Euro“, ergänzt Michael sofort.

„Genau“, sagt Helmut lachend. „Also, heute geht es wirklich um etwas! Die Frage ist einfach: Wie viele Gramm sind eine Unze Gold?“ Wer sie richtig beantwortet, nimmt an der Verlosung teil – und Michael darf als Glücksengel den Gewinner ziehen.

Das Gespräch findet im neuen Studio statt, und beide sind begeistert. „Man fühlt sich richtig wohl hier“, sagt Helmut. „Unsere Community wächst, neue Kunden kommen täglich dazu, und natürlich wollen alle wissen: Wie sicher ist das Ganze? Was haben wir geplant? Wann geht es endlich los mit dem Börsengang?“

Aktienverkauf und Börsengang

Michael erklärt: „Wir starten nächste Woche mit den ersten zwei Millionen Aktien – nominal. Wir warten nur noch auf die Freigabe der Finanzmarktaufsicht, die den Wertpapierprospekt prüfen und billigen muss. Sobald das passiert, beginnt der Aktienverkauf.“

Helmut fragt: „Wie lange dauert das ungefähr?“

„Schwer zu sagen“, antwortet Michael. „Aber ich rechne mit etwa zwei Wochen. Dann können die Aktien offiziell gekauft werden.“

Beide nicken zufrieden. „Also: Börsengang ist in Vorbereitung, Aktienverkauf steht kurz bevor, und das Ziel ist klar – bis Ende des Jahres“, fasst Helmut zusammen.

„Ja, das schaffen wir“, bestätigt Michael optimistisch.

Großprojekt in Ghana

„Kommen wir zu einem weiteren großen Thema“, sagt Helmut. „Du warst ja in Ghana in Vertragsverhandlungen – erzähl doch mal den aktuellen Stand.“

Michael berichtet: „Wir haben wochenlang verhandelt, die Verträge sind jetzt finalisiert, und wir warten nur noch auf die Unterschriften. Es handelt sich um eine der größten Minen Ghanas – das ist wirklich ein Meilenstein. Selbst Guyana ist dagegen klein.“

„60 Tonnen Gold – das ist eine Menge“, wirft Helmut ein.

„Mehr sogar“, lacht Michael. „Und die Bilanzen dieser Mine sind beeindruckend – drei Jahre lückenlos, sehr solide.“

Helmut nickt: „Das gibt Sicherheit – auch für unsere Kunden.“

Erweiterung in Guyana

Das Gespräch wendet sich der Mine in Guyana zu. Helmut fragt: „Wir besitzen dort ja schon einen großen Teil. Wie sieht es aktuell aus? Neue Bagger, Ersatzteile, Pumpen – wann geht es richtig los?“

Michael antwortet: „Wir haben neue Bestellungen aufgegeben: sechs Bagger, sechs Bulldozer und Fahrzeuge für unsere Mitarbeiter. Außerdem wird die Mine umstrukturiert – künftig bedient ein Bagger zwei Straßen, und das Goldwaschen wird in geschlossenen Räumen stattfinden. Dadurch wird die Produktion deutlich effizienter.“

Helmut erklärt: „Man muss sich das vorstellen: dreieinhalb Kilometer Länge, 700 Meter Breite, 12 Meter Tiefe – laut staatlichem Gutachten liegen dort rund 64 Tonnen Gold allein in unserem Kernbereich.“

Michael bestätigt: „Das stimmt. Wir haben berechnen lassen, dass wir mit dem aktuellen Ausbau in fünf bis sechs Jahren alles abbauen können. Und das ist nur eine von mehreren Parzellen. Es wird also noch viele Jahre spannend bleiben.“

„Wenn man das umrechnet – 64 Tonnen, ein großer Teil gehört uns – dann sprechen wir von etwa 1,5 Milliarden Euro an Sicherheit für unsere Kunden“, ergänzt Helmut. „Das ist eine solide Basis.“

„Und laut den neuesten Gutachten könnte es sogar noch deutlich mehr sein“, sagt Michael.

Sicherheit und Zukunftsperspektiven

„Wir bieten unseren Kunden Sicherheit, die ihresgleichen sucht“, betont Helmut. „Allein die Flächen, die wir weltweit sichern können, umfassen fast 400 Quadratkilometer. Und nun kommt noch eine der größten Minen in Ghana dazu – mehr Stabilität geht nicht.“

Michael stimmt zu: „Das ist richtig. Mehr Sicherheit kann man kaum bieten.“

Helmut fährt fort: „Viele Kunden fragen immer wieder, wie sicher alles ist. Ich finde, unser Konzept spricht für sich: Wir denken voraus, üben Kontrolle aus und sorgen für Transparenz. Das sind wir unseren Kunden schuldig.“

Unternehmenswert und Aktienkurs

„Ich habe eine Frage bekommen, die sicher viele interessiert“, sagt Helmut. „Wie hoch ist der aktuelle Börsenwert der TG?“

Michael antwortet: „Wir gehen von etwas über zwei Millionen Euro aus – allerdings sehr konservativ gerechnet. Allein die Minenbeteiligungen wären eigentlich über 100 Millionen wert. In der Bilanz sind sie aber nur mit etwa 10 bis 15 Prozent angesetzt, aus Sicherheitsgründen.“

„Das hört man gern“, meint Helmut. „Wenn man bedenkt, wie sich das entwickelt, kann man sich vorstellen, wo wir in zwei, drei Jahren stehen.“

„Und mit den neuen Verträgen in Ghana kommt eine ganz neue Dimension hinzu“, ergänzt Michael.

Helmut nickt: „Kommen wir gleich zum Punkt: Unsere Kunden zahlen vorbörslich 23 Euro pro Aktie. Wir haben zehn Millionen Aktien, davon verkaufen wir 2,6 Millionen zu diesem Preis. Wie realistisch ist das?“

„Sehr realistisch“, antwortet Michael. „Allein mit der Beteiligung in Guyana sprechen wir von 1,5 bis 2 Milliarden Euro. Ein Firmenwert von 230 Millionen ist da äußerst vorsichtig angesetzt.“

Börsenchancen und Community

Helmut fragt weiter: „Du hast ja schon Firmen erfolgreich an die Börse begleitet. Wie siehst du die Chancen für unsere Aktie nach dem Börsengang?“

Michael antwortet: „Wir haben eine starke Community – das treibt natürlich auch den Börsenwert. Angebot und Nachfrage sind entscheidend, und die Nachfrage ist bei uns enorm. Ich rechne mit einer klaren Aufwärtsbewegung.“

„Dann kann man unseren Leuten nur gratulieren, dass sie dabei sind“, sagt Helmut. „Viele fragen mich immer wieder: Soll ich lieber Gold kaufen oder Aktien? Und ich sage immer: Die Mischung macht’s.“

Michael stimmt zu: „Richtig. Gold sorgt für Stabilität, die Aktie für Wachstum.“

Gold, Aktien und die richtige Mischung

Helmut sagt: „Natürlich – bei Gold weiß ich, was ich habe. Zwei bis vier Prozent Rabatt im Monat sind keine Seltenheit.“
Michael ergänzt: „Genau. Und bei der Aktie ist man Teil des Ganzen. Wenn ich heute Aktionär der TG werde, kann ich stolz sagen: Ich bin Teil dieser Firma.“

Helmut nickt: „Wir sind glücklich, so eine große Community zu haben. Über 40.000 Stammkunden – und wir wachsen stetig weiter. Die Umsätze liegen bereits bei zwölf bis vierzehn Millionen Euro pro Monat.“
„Und sie wachsen kontinuierlich“, fügt Michael hinzu. „Wir müssen inzwischen sogar Anfragen ablehnen, weil Compliance für uns entscheidend ist. Wir arbeiten sehr genau – das ist wichtig, besonders im Bankensektor.“

Helmut bestätigt: „Wenn man sieht, wie streng du in Vaduz arbeitest – das schafft Vertrauen. Wir wollen keine anonymen Großinvestoren, sondern ein Modell, das den normalen Menschen offensteht.“

Michael erklärt: „Richtig. Wir bilden lieber viele kleinere Kunden, als wenige große. Das stärkt die Stabilität. Wir haben mehrere Banken und Treuhänder eingebunden, um Zahlungen zu verteilen und Risiken zu minimieren. Deshalb kann es vorkommen, dass ein Kunde in einem Monat über Anbieter X zahlt und im nächsten über Y. Das ist Absicht – ein Sicherheitsmechanismus zum Schutz unserer Kunden.“

Warum mehrere Banken nötig sind

Helmut erläutert: „Viele fragen, warum wir so viele Banken brauchen. Ganz einfach: Wenn das Volumen wächst, wollen manche Banken bestimmte Umsätze nicht mehr abwickeln. Sie fürchten, gegen Compliance-Vorgaben zu verstoßen.“
Michael ergänzt: „Richtig. Das Transaktionsvolumen ist hoch, und viele Banken haben dafür schlicht keine Kapazitäten. Darum steuern wir die Zahlungen gezielt über unser Backoffice.“

Dann kommt es kurz zu einer technischen Panne: Das Internet fällt aus. Nach wenigen Minuten sind sie wieder live. Helmut entschuldigt sich und erinnert an das Gewinnspiel: „Einfach dem Link im Chat folgen, auf Instagram die richtige Antwort posten – wie viel Gramm hat eine Unze Feingold?“

Eventkarten und Community-Erlebnisse

Nach dem kurzen Unterbruch wechseln sie das Thema: „Es geht noch um die Karten für die DTM“, sagt Helmut. „Erzähl doch kurz, wie man an die Tickets kommt.“

Michael erklärt: „Wir haben wieder viele Anfragen. Bei den letzten Rennen war die Resonanz riesig. Wir bieten unseren Kunden und Partnern die Möglichkeit, Tickets zu besonders günstigen Preisen zu erwerben – im Prinzip zum Einkaufspreis. Im Backoffice finden Sie im Downloadbereich ein Formular mit allen Details: Ticketarten, Verpflegung, Ansprechpartner und E-Mail-Adresse.“

Helmut ergänzt: „Das ist wirklich ein Erlebnis! Eigene Hospitality, Köche, Glücksrad – die Leute stehen Schlange. Wer einmal dabei war, will wiederkommen.“
Michael fügt hinzu: „Man ist direkt am Auto, bei der Startaufstellung, in der Box – alles hautnah. Manche Tickets beinhalten den Zugang zur Startaufstellung, andere nicht, aber das Erlebnis bleibt einzigartig.“

„Man sollte allerdings mindestens zwei Wochen im Voraus buchen“, erinnert er. „Die Nachfrage ist enorm.“


Die Rolle der Social-Media-Teams

Helmut interessiert sich nun für die Arbeit hinter den Kulissen: „Ihr seid für Social Media und die Liveübertragungen zuständig. Wie reagieren die Menschen auf TG?“

Michael erzählt: „Am Anfang war die Skepsis groß – wie bei allem Neuen. Beim ersten TG TV in Kitzbühel saßen wir selbst da und fragten uns: Was ist das? Kann das funktionieren? Aber je mehr wir gesehen haben, desto größer wurde das Vertrauen.“

Helmut lacht: „Ich erinnere mich – du kamst damals zu mir und sagtest: ‚Das muss doch funktionieren!‘ Und dann habt ihr selbst erlebt, dass es tatsächlich funktioniert – Monat für Monat. Heute wissen wir: Das System ist solide, die Sicherheiten sind real, und die Reaktionen unserer Community sprechen für sich.“

Michael nickt: „Anfangs hieß es online oft: ‚Das ist ein Scam, das kann nicht funktionieren.‘ Aber mittlerweile schreiben die Leute nur noch positive Kommentare. Wir müssen kaum noch moderieren – die Community beantwortet sich gegenseitig. Das zeigt, wie groß das Vertrauen geworden ist.“

Er fährt fort: „Das Besondere ist: Viele Kunden geben freiwillig positive Bewertungen ab. Normalerweise schreiben Menschen nur, wenn sie unzufrieden sind. Bei uns ist es anders – weil das Modell funktioniert und weil jeder sehen kann, dass es echte Ergebnisse gibt.“

Missverständnisse rund um Rabatt und Veranlagung

Helmut schaltet sich wieder ein: „Viele Kunden schreiben mir, sie wollen ihr Investment oder ihre Veranlagung erhöhen. Da sage ich immer: Wir haben kein Investment und keine Veranlagung – bei uns kauft man Gold.“

Er erklärt: „Sobald ich zahle, bin ich Eigentümer des Goldes. Ich lasse es nur im Depot unseres Partners lagern und bekomme dafür den sogenannten Zielkaufrabatt – also eine Vergütung für das Warten. Jede Woche schreiben Leute: ‚Muss ich auf den Rabatt Steuern zahlen?‘ Das ist meine Lieblingsfrage!“

Er lacht: „Wenn jemand fragt, ob er auf einen Rabatt Steuern zahlen muss, dann sage ich: Entweder es ist ein Rabatt – dann ist es steuerfrei – oder es ist keiner. Aber unser Steuerberater kennt den Unterschied.“

Helmut erzählt weiter: „Ich hab meiner Frau neulich ein Auto gekauft. Der Verkäufer sagte: ‚Es dauert sechs bis sieben Monate, bis es geliefert wird – aber Sie bekommen Rabatt.‘ Ich fragte: ‚Muss ich auf den Rabatt Steuern zahlen?‘ Er schaute mich an, als käme ich vom anderen Planeten.“

Michael lacht: „Ein gutes Beispiel. Beim Autokauf oder bei der Küche ist es dasselbe – wer länger wartet, bekommt Nachlass. Warum sollte es bei Gold anders sein?“

Das Geschäftsmodell einfach erklärt

Helmut erklärt weiter: „Bei uns gibt es kein Investment. Ich kaufe Gold – sofort gehört es mir. Ich gebe nur den Auftrag, es im Depot zu lassen. So einfach ist das. Große Käufer lagern ihr Gold ebenfalls ein – niemand gräbt es im Garten ein. Wir haben das System einfach intelligenter gemacht.“

Er fährt fort: „Unser Partner in Guyana ist Teil des Erfolgs. Wir kaufen für große Summen Gold, und im Gegenzug erhalten wir Beteiligungen an den Minen. So profitieren unsere Kunden doppelt – vom Rabatt und von der Stabilität der Beteiligungen.“

„In Ghana zum Beispiel reden wir von einer der größten Minen des Landes, mit einem Minimumvorkommen von 200 bis 300 Tonnen Gold“, ergänzt er. „Das gibt uns langfristige Sicherheit. Selbst wenn einmal etwas passieren sollte, haben wir die eigenen Minen als Rückhalt.“

Sicherheit durch eigene Ressourcen

Michael betont: „Wir könnten allein durch die Mine in Guyana das gesamte Geschäftsvolumen decken. Aber wir wollen zusätzlich Sicherheit schaffen – deshalb die Mine in Ghana. Das ist Vorsorge für unsere Kunden.“

Helmut nickt: „Genau. Viele fragen: ‚Warum gebt ihr noch Gold mit Rabatt heraus, wenn ihr so große Reserven habt?‘ Ganz einfach: Wir sind durch unsere Community groß geworden. Diese Menschen haben uns aufgebaut – da kann man nicht einfach sagen: ‚Danke, jetzt brauchen wir euch nicht mehr.‘ Wir bleiben unseren Partnern treu.“

Er fügt hinzu: „Das Rabattmodell wird weitergeführt – vielleicht mit Anpassungen, etwa kleinere Rabatte bei kleinen Käufen. Aber wir werden es nicht einstellen. Wir wollen zeigen, wie stark TG in den nächsten Jahren werden kann.“

Pläne für eine eigene Zahlungslösung

Helmut sagt: „Damit wir unabhängig bleiben, arbeiten wir an einer eigenen Payment-Solution. Die Banken werden immer vorsichtiger, wenn große Volumen bewegt werden. Darum verteilen wir Zahlungen derzeit auf mehrere Banken und Treuhänder.“

Er erklärt: „Wer Gold für 1.000 Euro kauft, nutzt Bank A; wer 10.000 Euro einzahlt, nutzt Bank B; bei 20.000 Euro kommt ein Treuhänder hinzu. Das sorgt für Stabilität. Unser Ziel ist, dieses Jahr eine eigene Zahlungslösung zu schaffen – dann brauchen wir keine Bank mehr fragen.“

Michael bestätigt: „Das Projekt ist weit fortgeschritten. Unsere Kunden werden bald die Möglichkeit haben, über das TG-System eigene Konten zu führen und direkt zu bezahlen. Das ist der nächste Schritt zur Unabhängigkeit – die Endstufe sozusagen.“

Helmut lacht: „Der Total-Gold-Wahnsinn! Aber du hast recht – bis jetzt haben wir alles geschafft, was wir uns vorgenommen haben.“

Die TG-Akademie und Weiterbildung

„Ein weiterer wichtiger Punkt ist unsere TG-Akademie“, sagt Helmut. „Jeden Montag um 19 Uhr leiten Franz und Jürgen ihre Schulung – pünktlich, wie ein Uhrwerk.“

Michael lacht: „Stimmt. Egal ob Erdbeben oder Stromausfall – die beiden ziehen das durch. Und sie machen das mit großem Erfolg.“

Helmut nickt. „Ich bin wirklich froh, dass wir sie im Team haben. Wer sich die Zeit nimmt, am Montag bei der Akademie teilzunehmen, weiß genau, wie alles funktioniert. Wer sich diese Stunde nicht nimmt, hat es fast nicht verdient, Rabatte zu generieren. Denn nur, wer informiert ist, versteht das System wirklich.“

Er fährt fort: „Bernhard gibt dort großartige Einblicke in den Markt. Er zeigt, welche Chancen und Risiken es gibt, wie sich Goldpreise entwickeln und welche Mechanismen im Finanzsystem wirken. Er ist ehemaliger Banker und kennt alle Tricks und Fallstricke. Seine Tipps sind immer fundiert und hilfreich.“

Michael ergänzt: „Und Franz Springer ist extrem präzise. Gold ist ein sensibles Produkt, das schon seit Jahrtausenden Vertrauen genießt. Man muss es mit Respekt und Ernsthaftigkeit behandeln – und genau das tut er.“

Beide sind sich einig: „In 60 Minuten bekommt man so viele wertvolle Informationen, dass danach kaum noch Fragen offenbleiben. Jeder sollte einmal teilnehmen. Außerdem wurde die Präsentation in den letzten Wochen überarbeitet – sie ist jetzt noch klarer und moderner.“

Helmut fügt hinzu: „Am Ende jeder Sitzung können alle Fragen stellen, und sie werden wirklich beantwortet. Das macht TG aus: Wir sind offen, ehrlich und transparent. Wir wissen, wo Gefahren liegen, und sprechen darüber – ohne Beschönigungen.“

Ehrlichkeit und Transparenz als Prinzip

Helmut wird ernst: „Ich habe in den letzten Jahren gelernt, dass man in diesem Geschäft nur mit absoluter Ehrlichkeit bestehen kann – gegenüber Partnern und Kunden gleichermaßen. Wenn etwas nicht rundläuft, dann sagen wir das offen und suchen eine Lösung. Das ist fair und schafft Vertrauen.“

Er zieht einen Vergleich: „Wie in einer Partnerschaft – mit meiner Frau oder im Beruf. Nur wenn die Basis stimmt, also Ehrlichkeit und Verlässlichkeit, funktioniert es dauerhaft.“

Michael stimmt zu. „Diese Linie fahren wir schon viele Jahre. Auch unsere Top-Leute denken so. Viele von ihnen sind seit den Anfängen dabei, als kaum jemand an uns geglaubt hat. Damals war es schwer, das Konzept zu erklären: Man kauft Gold, lässt es liegen und erhält monatlich zwei bis vier Prozent Rabatt. Viele hielten uns für verrückt – aber wir haben gezeigt, dass es funktioniert.“

Helmut lacht: „Wir sind keine Scammer, wir sind der Hammer!“

Rückblick und Ausblick

„Das Konzept funktioniert großartig“, bestätigt Michael. „Und wir bleiben dran. Jeden Donnerstag um 19 Uhr läuft TG TV – nächste Woche allerdings ohne mich, weil ich mich einer Stimmband-Operation unterziehe. Ich darf dann zwei Wochen lang nicht sprechen.“

Helmut grinst: „Aber mit deiner Körpersprache wirst du sicher trotzdem alles sagen können.“

Michael lacht: „Stimmt, Daumen hoch und Lächeln reichen manchmal schon.“

Beide scherzen über das heutige Titelbild – aufgenommen am Tegernsee. „Für diese Ansprache bist du wie gemacht“, sagt Helmut.

„Wir lassen uns für die zwei Wochen etwas einfallen“, antwortet Michael.

Das Gewinnspiel und der Gewinner

Dann geht es wieder um das Gewinnspiel. „Jetzt wird es spannend – wir kommen zum Gewinner“, sagt Helmut. „Das Glücksrad läuft.“

Nach einer kurzen Pause verkündet Michael: „Viele haben richtig geantwortet – eine Unze Gold wiegt 31,1 Gramm. Der Gewinner von 50 Gramm, also 5.000 Euro, ist Franz Gräser! Herzliche Gratulation!“

„Mit monatlichem Rabatt gleich dazu“, ergänzt Helmut begeistert. „Bombe – Gratulation, lieber Franz!“

„Wieder ein glücklicher Gewinner“, meint Michael. „Und es werden noch viele folgen. Wir haben über 40.000 Kunden, die schon jetzt zufrieden sind. Nur bei der letzten Auszahlung gab es eine technische Panne bei den Banken, was einige Doppelüberweisungen verursacht hat. Das war logistisch aufwendig, aber wir haben alles korrigiert.“

Helmut erklärt: „In vier Jahren ist das das erste Mal passiert. Kann vorkommen – wichtig ist, dass wir es sofort behoben haben.“

Michael lobt: „Und viele Kunden waren so ehrlich, dass sie uns geschrieben haben: ‚Ich habe doppelt erhalten.‘ Diese Fairness zeigt, was für eine starke Gemeinschaft wir haben.“

Abschluss und Ausblick

Helmut schließt die Sendung: „Herzlichen Dank, dass Sie dabei waren! Genießen Sie jetzt die TG-Akademie. Ich klinke mich sprachlich zwei Wochen aus, aber keine Sorge – das Team macht weiter.“

Michael ergänzt: „Natürlich. Wir haben ein starkes Team, jeder kann einspringen. TG TV läuft wie gewohnt weiter – donnerstags um 19 Uhr, außer bei Sondersendungen wie heute.“

„Folgen Sie uns auf Telegram, Instagram und anderen Kanälen“, fügt Helmut hinzu. „So bleiben Sie immer informiert – über Gewinnspiele, Workshops und alle Neuigkeiten.“

Er schließt mit einem Lächeln: „Wir hören uns sicher bald wieder – und sehen uns spätestens in zwei Wochen. Danke, dass Sie dabei waren!“

Michael verabschiedet sich ebenfalls: „Vergessen Sie nicht, den Kanal zu abonnieren. Bis bald – und alles Gute!“

7 Kommentare

  • Das ist doch eine große Abzocke, der Kalti lacht sich doch aputt über die dummen Mitläufer. Natürlich verliert jeder dort seine Kohle. Vielleicht gibt es dann als Trostpreis eine Kaffeemaschine von Helmut. Lasst die Finger von dem Typ.

  • Wenn der Börsenwert nach eigenen Angaben 2 Millionen ausmacht und es 10 Millionen Aktien gibt, wäre der Wert einer Aktie nach Adam Riese also 20 Cent. Verkaufen tun sie sie für 23 Euro das Stück.

    Selbst wenn die „über 100 Millionen“ wahr wären, wären wir erst bei „über 10“ Euro pro Aktie.

    Aber laut eingereichter Bilanz 2023 sind sie von 2 Mio Eigenkapital ja auch noch sehr weit entfernt, da sind sie bei minus 4000.

    Das kann ja nur gehen, wenn denen ein Volltrottel die Minen für weit unter Wert verkauft hätte….

    Soll sich halt jeder sein Bild machen.

  • Wäre hilfreich zu wissen, wann diese Folge von TGI TV ausgestrahlt wurde,

    Anmerkung der REdaktion:

    https://www.youtube.com/watch?v=-wyeTsjipR8

    4.501 Aufrufe Live übertragen am 02.06.2025 TGI AG
    Herzlich Willkommen zu einer ganz besonderen Folge von TGI TV!

    Heute LIVE mit:
    👤 Helmut Kaltenegger – Gründer & Hauptaktionär
    👔 Michael Ewy – Geschäftsführer der TGI AG

    Gemeinsam sprechen wir über:
    💡 Das einzigartige Goldmodell von TGI
    📈 Wie Sie physisches 24k Feingold mit monatlichen Rabatten kaufen
    📈 Aktuelle Einblicke in den geplanten Börsengang
    🎁 UND: Das große 50g GOLD GEWINNSPIEL!

    📌 Hinweise Gewinnspiel:
    – Teilnahmebedingungen werden live bekannt gegeben
    – Teilnehmer müssen mindestens 18 Jahre alt sein
    – Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
    – Keine Barablöse möglich
    – Gewinner werden live bekannt gegeben

    🎬 Jetzt ansehen & verstehen, warum TGI der smartere Weg ist, Gold zu kaufen.

    👉 Weitere Infos auf: tgi.li

    📅 Datum: Montag, 02. Juni 2025
    🕖 Beginn Livestream: 17:30 Uhr
    📍 Live auf YouTube (TGITV)

  • Die Mine in Guyana scheint übrigens, die vielen Investoren noch in Erinnerung seiende Aulicio Mining zu sein, der Chef ein Herr Scheller. Sollte sich da der ein oder andere Altinvestor Der GGMT Trading verarscht vorkommen, ich könnte es verstehen.

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