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geralt (CC0), Pixabay
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US-Popstar Taylor Swift hat sich zwei Wochen nach der Absage ihrer drei Konzerte in Wien aufgrund von Terrorplänen erstmals öffentlich zu den Ereignissen geäußert. In einer Erklärung auf ihrem Instagram-Profil beschrieb Swift ihre Gefühle zur Situation.

Die Sängerin bezeichnete die Absage der Wiener Konzerte als „niederschmetternd“ und gab an, dass der Grund dafür sie mit „Angst und enormen Schuldgefühlen“ erfüllt habe. Dies begründete sie damit, dass so viele Menschen zu den Shows kommen wollten.

Gleichzeitig drückte Swift ihre tiefe Dankbarkeit gegenüber den Behörden aus. Sie betonte, dass dank deren Eingreifen „wir um Konzerte und nicht um Menschenleben trauerten“. Die Künstlerin zeigte sich zudem berührt von der „Liebe und der Einigkeit“ ihrer Fans in dieser Situation.

Swift erklärte ihr langes Schweigen zu den Absagen damit, dass sie ihre „Eras Tour“ erst sicher beenden wollte, bevor sie öffentlich Stellung nahm. Zu einer möglichen Nachholung der Wiener Konzerte äußerte sich die Sängerin nicht.

Abschließend teilte Swift mit, dass sie ihre Tour im Oktober fortsetzen werde. Zuvor plane sie, sich „eine dringend benötigte Pause“ zu gönnen.

Diese Stellungnahme bietet Einblick in die persönlichen Erfahrungen und Emotionen des Popstars angesichts der ernsten Sicherheitsbedrohung und unterstreicht die Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen bei Großveranstaltungen.

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