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Sven Donhuysen’s Cashcloud AG bekommt Bombendrohung ins Büro

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Bei allem Verständnis, und bei allen Dingen die Sven Donhuysen in den letzten Jahren zu verantworten hat und hatte, daß geht dann auch uns entschieden zu weit. Eine Bombendrohung auszusprechen gehört sich nicht, zumal es da dann am Telefon meistens eine Frau trifft die mit möglichen Machenschaften eines Unternehmers/Unternehmens nichts zu tun hat, völlig unbeteiligt ist an dem Vorgang. Hier kann man dann nur hoffen das der Bombendroher gefasst wird. Wie man aber aus der Schweiz weiß, schauen sich die Behörden dann immer das betroffene Unternehmen und deren Personen genauer an bei den Ermittlungen, um herauszufinden welchen Hintergrund solch eine Bombendrohung haben könnte. Ein solcher Polizeieinsatz wie gestern in Basel im Büro der Cashcloud AG ist sicherlich teuer von den Einsatzkosten her. Man darf nun auf Ermittlungsergebnisse, aber auch die Konsequenzen im Hause der Cashcloud AG gespannt sein. Die Cashcloud AG mit CEO Sven Donhuysen an der Unternehmensspitze steht seit Tagen in der öffentlichen Kritik nachdem die Aktie vom Handel ausgesetzt wurde. Cashcloud ließ dazu in einer eigenen Pressemitteilung mitteilen, das man nicht wisse warum die Aktei vom Handel ausgesetzt worden sei. Wir haben dazu einen Börsenprofi gefragt, ob solch eine Aussage dann stimmen kann? Für ihn ist das so nicht nachvollziehbar, denn seiner Meinung nach teilt die Börse dem Unternehmen immer mit, wenn ihre Aktie vom Handel ausgesetzt wird. Warum das hier nicht so gewesen sein soll, kann unser Börsenexperte nicht nachvollziehen.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/polizei-sperrt-steinenberg-wegen-bombendrohung/story/24909315

Sven Donhuysen wird aber über diese Publicity nicht sonderlich erfreut sein, denn nun wird sich sicherlich auch die Staatsanwaltschaft in Basel mit seinen geschäftlichen Aktivitäten befassen, denn die wollen natürlich wissen, warum ausgerechnet das Unternehmen CashCloud AG eine Bombendrohung bekommen hat, das ein solch großer Polizeieinsatz erfolgen musste. Die Antworten die Sven Donhuysen darauf hat zu erfahren wären sicherlich einmal interessant. Was wir gemerkt haben ist, daß sich nun auch Schweizer Medien verstärkt für Herrn Donhuysen interessieren, denn Heute hatten wir schon 4 Anrufe von Journalisten die sich damit befassen. Publicity die Herrn Donhuysen und Herrn Korbach gar nicht gefallen dürfte. Steffen Korbach sehen wir als den eigentlichen „Chef“ an. Nun denn, warten wir mal ab was man in den Schweizer Medien da noch zu lesen kann.

1 Komment

  • Herr Donhuysen hat doch viel verbrannte Erde hinterlassen. Da soll sich jetzta sugerechnet ein Kleinaktionär aufgeregt haben wegen einer Cashcloud Aktie? Never ever, da sollten die Damen und Herren der Ermittlungsbehörden in Basel einmal das Thema Henning Gold Mines ansprechen und die misteriöse Stfitung von Sven Donhuysen in Liechtenstein. Forsight Foundation oder so ähnlich heißt die doch.

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