In einer aktuellen Meinungskolumn nimmt die Autorin Nicole Russell die Kritik an Donald Trump und konservativen Frauen aufs Korn. Die demokratische Abgeordnete Jasmine Crockett hatte Trump kürzlich vorgeworfen, „Angst vor klugen, starken, schwarzen Frauen“ zu haben. Russell hält dagegen: Nicht Trump oder die Konservativen haben Angst vor starken Frauen – es sind die Progressiven!
🔍 Das Argument: Konservative Frauen werden unterschätzt
Russell stellt klar: Trump und die Republikaner fördern starke Frauen – und das nicht nur in Worten, sondern auch in Taten. Während die Demokraten behaupten, Trump fürchte selbstbewusste Frauen, zeigen die Tatsachen ein anderes Bild. In Trumps Verwaltung fanden viele kompetente Frauen zentrale Rollen:
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Pam Bondi (Generalstaatsanwältin)
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Susie Wiles (Stabschefin)
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Kristi Noem (Ministerin für Heimatschutz)
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Tulsi Gabbard (Direktorin der Nationalen Nachrichtendienste)
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Lori Chavez-DeRemer (Arbeitsministerin)
Statt Anerkennung von progressiver Seite ernteten diese Frauen jedoch oft Spott und Verachtung – nur weil sie Republikanerinnen sind.
🗣️ Wahrnehmung verzerrt: Wer spricht für alle Frauen?
Russell kritisiert, dass progressive Stimmen oft so tun, als hätten sie das Monopol auf die weibliche Perspektive. Frauen, die konservative Werte vertreten, werden schnell als rückständig oder dumm abgestempelt. Diese enge Sichtweise blendet aus, dass es Frauen gibt, die stolz auf ihre konservativen Überzeugungen sind und sich nicht von progressiven Idealen vereinnahmen lassen wollen.
Ein Beispiel: Jillian Michaels, bekannte Fitness-Trainerin, erzählte im Podcast „Joe Rogan Experience“, dass sie während Trumps Amtszeit befürchtete, die Republikaner könnten die Rechte von LGBTQ-Personen massiv einschränken. Stattdessen habe sie jedoch festgestellt, dass die konservative Seite heute offener und toleranter sei, als sie erwartet hatte.
🌟 Progressive Denkverbote? Junge konservative Frauen im Fokus
Besonders junge konservative Frauen wie Alex Clark, Brett Cooper und Brittany Hugoboom sind häufig Zielscheibe progressiver Kritik. Diese Influencerinnen propagieren traditionelle Werte, haben aber keineswegs ein altbackenes Image. Hugobooms Magazin Evie vereint moderne Frauenthemen mit einer konservativen Haltung und stellt klar: Feminismus bedeutet auch, sich für Familie und traditionelle Lebensweisen zu entscheiden.
Ein Artikel in der britischen Zeitung The Guardian kritisierte diese Bewegungen als „anti-feministisch“. Doch Russell sieht darin nur einen weiteren Versuch, konservative Frauen mundtot zu machen, weil sie nicht in das progressive Raster passen.
💪 Feminismus heißt Wahlfreiheit
Russells Kernbotschaft: Wahrer Feminismus bedeutet Wahlfreiheit – und die schließt auch konservative Werte ein. Statt nur den progressiven Weg zu akzeptieren, sollte auch die Entscheidung, pro Familie und konservativ zu sein, respektiert werden.
Jasmine Crockett und andere progressive Politikerinnen zeichnen ihrer Meinung nach ein verzerrtes Bild: Nicht Trump fürchtet kluge Frauen, sondern Progressive fürchten Frauen, die nicht in ihre politische Agenda passen.
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