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Spaniens viertgrößte Bank wird teilweise verstaatlicht

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Die spanische Bankenkrise erreicht einen neuen Höhepunkt.

Die kriselnde Großbank Bankia wird teilweise verstaatlicht. Insgesamt soll der Staat 45 Prozent des Kapitals übernehmen. Damit steht die Bank unter staatlicher Kontrolle. Unter den spanischen Großbanken steht nach dem Börsenkapital an vierter Stelle. Zahlreiche faule Immobilienkredite haben die Bank tief in die roten Zahlen gebracht. Derzeit ist es der größte Problemfall im spanischen Finanzsektor.

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