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Shedlin AG meldet sich zum Spiegelbericht mit eigener Stellungnahme

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Das ging ja sehr schnell, aber ob es Vertrieb und Anleger beruhigen kann? Eher nicht aus unserer Erfahrung heraus. Das Problem ist, das nahezu alle Fonds der Shedlin AG mit dem Namen des Unternehmens im Namen verbunden sind. Das rächt sich dann, wenn einer der Fonds in Bedrängnis gerät. Unter haftungsrechtlichen Aspekten werden möglicherweise viele Vermittler nun Abstand nehmen von einer Vermittlung auch anderer Shedlin Produkte.Robert G. Schmidt sollte einmal einen guten Rechtsanwalt aus dem Fonds Bereich damit beauftragen sich alle Fonds der Shedlin anzuschauen, darüber einen Bericht anfertigen lassen und den dann an den Vertrieb zu geben. Es sollte allerdings ein ehrlicher und kein Bestellbericht sein.

Stellungnahme SHEDLIN Capital AG

4 Kommentare

  • Was ist das bitte für eine Gegendarstellung? Das ist ja lächerlich hoch zehn! Und seitdem herrscht auch wieder Ruhe, oder? Nee, da kommt nichts mehr und Herr Schmidt ist jetzt nicht als Kommunikationstalent bekannt bzw. als Klärer von Problemen.

  • Die Stellungnahme ist so was von lächerlich. Da wird sich mal wieder gewunden und gebogen, dass sich die Balken biegen. Das Projekt ist tot. Aber was die anderen Fonds angeht: da stimme ich Ihnen zu! Wo bleiben hier die „Erfolgsmeldungen“… bzw. die Updates?

  • Die Stellungnahme ist ja nur ein Abklatsch der alten Versprechungen. So sehr man es sich auch wünscht, dass diese Träume tatsächlich in Erfüllung gehen, die Realität wird wohl eher im Bereich des Quasitotalverlustes sein.
    Interessant wäre auch einmal eine Stellungnahme zu den Portfoliofonds I und II, dem Osteuropafonds und den anderen Fonds. Aber bitte nicht wieder die alte Story von Außerplanmäßigen Ausschüttungen, sondern ein fundierter Ausblick auf den Exit, den der Osteuropafonds sollte doch nur 4 oder 5 Jahre laufen (2008 + 5 Jahre = 2013). Aber da Ostern vorbei ist und Weihnachten auch nicht vor der Tür steht, bleibt dies ein frommer Wunsch.

  • Nachdem scheinbar ja nur Fehler passiert sind und der Fonds/die Fonds im wahrsten Sinne des Wortes versanden, geht Herr Schmidt auch noch auf die Qualität des deutschen Journalismus los. Statt sich endlich mal an der eigenen Nase zu packen, wird wieder mal rundum geschossen. Ich hoffe, der SPiegel bohrt jetzt noch ein wenig tiefer, denn hier wurde nur die Spitze des Eisbergs sichtbar. Ich bin mir sicher, wenn Journalisten noch ein wenig mehr bohren, kommen noch ganz andere Geschichten zum Vorschein. Ich bin gespannt, was da noch passiert!

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