Liest man den Bericht „Die Wüste bebt“, dann muss es einem „Angst und Bange“ um das Unternehmen und das Geld der Anleger werden. In der Vergangenheit hatten wir des Öfteren zum Unternehmen Shedlin AG und Firmen und Personen, im Umfeld des Unternehmens berichtet.Viele Bilanzen des Unternehmens zeigen nicht unbdingt das erfolgreiche Geschäfte gemacht werden. Für die Anleger der Shedlin AG dürfte das mehr als ein Alarmzeichen sein, die Umsätze dürften nun massivst einbrechen beim Vertrieb.Wir werden uns um eine Stellungnahme von Robert G. Schmid bemühen.
Der Artikel ist ja wirklich interessant. Wenn das alles so zutrifft, dann ist das ja ein handfester Skandal. Vor allem, wenn man noch die Anleger mit geschönten Newslettertexten in Sicherheit wiegt und das eigene Versagen so lange wie möglich auf die lange Bank schiebt. Ich werde das Thema definitiv weiter verfolgen!
Ich habe den Bericht gelesen und auch die Stellungnahme von Herrn Schmidt… Eine Schande ist das! Der Mann sollte sich in Grund und Boden schämen und sich nicht noch so hinstellen, als wäre er das Opfer. Er hat 3.500 Anleger um ihr Geld gebracht und damit höchstwahrscheinlich seinen extravaganten Lebensstil finanziert. Ich verlange volle Aufklärung im Namen der Anleger und geprellten Menschen. Und wenn Herr Schmidt schreibt, dass er selbst mit 300.000 Euro an dem Projekt beteiligt ist, dann würde ich diesen Zeichnungsschein gerne sehen…