Bei der Abstimmung über den neuen italienischen Präsidenten haben auch der zweite und dritte Wahlgang nicht die notwendige Mehrheit erbracht. Wie schon beim ersten Wahlgang am Donnerstag gab auch gestern mehr als die Hälfte der Wahlmänner und -frauen leere Stimmzettel ab. Daraufhin wurde für heute ein neuer Wahlgang angesetzt, der die Entscheidung zugunsten von Verfassungsrichter Sergio Mattarella bringen soll.
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