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Russischer Raumfrachter bringt 2,5 Tonnen Nachschub ins All

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Am Freitag ist in Russland ein Raumfrachter gestartet, der Nachschub für die internationale Raumstation ISS an Bord hat.

Mit 2,5 Tonnen Treibstoff, Nahrungsmitteln und Trinkwasser an Bord ist wurde der unbemannte Frachter ins All geschossen. Der Start wurde erfolgreich durchgeführt. Wie geplant wurde die Sojus-Rakete um 14.50 Uhr MESZ vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan abgeschossen. Das gab das Kontrollzentrum in Moskau bekannt. Zwei Tage braucht der Frachter, um den Weg zur ISS zurückzulegen und an der Raumstation anzudocken. Dort warten sechs Raumfahrer aus Russland, den USA und den Niederlanden auch auf private Post.

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