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Roger Rankel und Publity-setzt man da auf den „untergehenden Stern“ als Motivator?

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Zitat: In den 90er Jahren war Roger Rankel einer der erfolgreichsten Finanzdienstleister Deutschlands. Er spricht die Sprache der Makler und ist seit mehr als 10 Jahren „der Macher“ unter den Top-Referenten:  Seine Bücher werden Bestseller, seine Unternehmensgründungen schreiben Erfolgsgeschichten. Rankel lehrt an Universitäten, experimentiert in Fernsehformaten und gehört damit zweifelsfrei zu den facettenreichsten seines Faches.  Jährlich hält Roger Rankel 150 Vorträge & Seminare. Mehr als alle anderen nimmt er seine Zuhörer in die Pflicht und fordert sie zum Umdenken & Handeln auf.
Branchenübergreifend arbeiten schon mehr als 200 kleinere Vertriebe, Mittelständler und große Konzerne nach seiner erfolgreichen Art der Kundengewinnung & Umsatzsteigerung.
Das Wirtschaftsmagazin impulse bescheinigt ihm: „Die Zahl der Neukunden bei Rankels Schülern steigt im Schnitt um bis zu 24 Prozent!“ Das ist eine Werbung die man im Internet für die Veranstaltung lesen kann. Mensch meine Herren von der Publity, warum habt ihr den Supermann nicht bei den NPL Fonds schon engagiert?  Dann wären die möglicherweise viel erfolgreicher gewesen. Da kann man mal wieder die Wahrheit einer alten Weisheit erkennen „wer zu spät den bestraft das Leben“. Nun denn, ob man da wirklich hin muss und sich Herrn Rankel  antun muss. Auch wenn er die Abkürzung RR hat, der Rolls Royce unter den Vortragsrednern ist Herr Rankel sicherlich nicht. Nun denn, wenn dann 24% mehr Umsatz kommen hat sich das ja gelohnt……………wenn man das nicht von 0 Umsatz an betrachtet. Ein wenig Sarkasmus sei bitte gestattet. Bei der Werbung hoffe ich mal das der noch noch Honorar kostet!

4 Kommentare

  • Der untergehende Stern Roger Rankel, hat in einer Woche fast 50 Teilnehmer
    motiviert sich für diese Veranstaltung anzumelden!
    Ich finde das in der heutigen Zeit sportlich.

    Anmerkung der Redaktion:
    Moin Herr Liebetrau, nein da machen Sie einen Gedankenfehler. Die haben sich alle beim Hotel erkundigt und gefragt was es zu Essen gibt und ob das was kostet. Auf diese Antwort hin kamen dann die Anmeldungen.-Smile!

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