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Eineinhalb Wochen nach seinem Amtsantritt besucht Bundesumweltminister Altmaier heute das marode Atommülllager Asse. Es sei ihm sehr wichtig gewesen, diesen Besuch frühzeitig anzutreten, sagte der CDU-Politiker. Zugleich stellte er in Aussicht, den Zeitplan für die Rückholung der Abfälle aus dem ehemaligen Bergwerk zu überprüfen. Nach dem vorläufigen Terminplan des Bundesamts für Strahlenschutz ist nicht vor Ende 2036 mit einem Beginn der Räumung zu rechnen. In der Asse lagern rund 126.000 Fässer mit schwach und mittel radioaktivem Atommüll.

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