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Protest

niekverlaan (CC0), Pixabay
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Am Samstag haben viele Menschen in Berlin gegen den Bau einer Straße protestiert. Diese Straße heißt A100 und soll länger werden. Zu Beginn waren etwa 4.000 Menschen da, aber es wurden immer mehr. Die Organisatoren dachten, es könnten bis zu 20.000 Menschen kommen. Es gab auch Musik auf Bühnen.

Ein Fahrrad-Umzug ging auch durch die Stadt. Verschiedene Gruppen haben zum Protest aufgerufen, zum Beispiel Fridays for Future.

Wenn die Straße so gebaut wird, wie geplant, müssen einige Clubs und Häuser in Berlin weg. Das finden viele schlecht. Ein Experte sagt, der Straßenbau ist auch schlecht für das Klima. Er findet, man sollte besser überlegen, wie Menschen in Zukunft reisen wollen.

Das Verkehrsministerium möchte die Straße trotzdem bauen. Sie sagen, das ist gut für die Stadt und die Leute, die dort wohnen. Aber es ist noch nicht sicher, wann der Bau anfängt. Im Jahr 2027 könnte die Planung dafür beginnen.

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