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Profi KG – Wunder gibt es immer wieder oder die fantastische Geldmaschine aus Potsdam – 8er Kombi AVG H9

Daga_Roszkowska (CC0), Pixabay
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Wunder gibt es immer wieder oder die fantastische Geldmaschine aus Potsdam

Rückschläge aller Art halten erfolgreiche Menschen nicht auf, so z.B. auch Dipl.-Kfm. J. H. Klein, Vorstand der Karriere AG und der alleinige Geschäftsführer der Profi J. H. Klein Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. Management KG, entweder Menzelstraße 14,
14467 Potsdam oder Stubenrauchstraße 2, 14482 Potsdam.

Ärger mit dem ehemaligen Vorstand der Altersvorsorgegenossenschaft, Herrn Andreas Lechtenfeld, Probleme mit dem Finanzamt Potsdam, strafrechtliche Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft Potsdam und eine angedrohte Schließungsverfügung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht betreffend der Geschäfte der AVG Altersvorsorgegenossenschaft halten diesen Mann nicht auf. Nun tritt er heran an  Geschäftspartner der Karriere AG oder Mitglieder der Altersvorsorgegenossenschaft, die sich im Auflösungsprozess befindet, um eine geniale wirtschaftliche Verwertung des Systems „8er Kombi AVG H9“ zu bewerkstelligen. Hierzu dürfen ausgewählte Kunden ein erfolgsbeteiligtes Darlehen bei der Profi KG aufnehmen. Sie erhalten dann eine entsprechende Beteiligung an den fantastischen Gewinnen dieses Systems.

Der Vorteil für den Vertrieb: Es gibt 4 % Provision. Dafür verantwortlich zeichnet ein Herr Thomas J. Schneider, welcher sich in einer stimmungsvollen E-Mail vom 26.02.2020 an die Kolleginnen und Kollegen rund um den Vertrieb wandte. Falsche Anschuldigungen halten die Herren nicht auf; auch sei die Verwertung der genialen Gelddruckmaschine für die Börse nicht möglich wegen der Ermittlungen und des Eingreifens der BaFin. Aber Herr Klein hatte diesbezüglich eine geniale Idee: Der Darlehensvertrag für den Kunden.

Hier für alle nachlesbar:

Darstellung Vertrag Profi KG, Karriere AG

1 Komment

  • Was J. H. Klein, Vorstand der Karriere AG und Aufsichtsrat der AVG Altersvorsorgegenossenschaft eG in Potsdam, hier macht, ist an Dreistigkeit und krimineller Energie kaum zu überbieten! Das wird sicher noch ein juristisches Nachspiel haben.
    Zuerst verkauft Herr Klein sein selbst gestricktes Derivate-Zockerprogramm – eine „Excel-Tapete“, die kein Mensch je gesehen hat außer ihm selbst – für sagenhafte 10 Mio. Euro (!!!) an die ahnungslosen Mitglieder der AVG. Die AVG kann das Programm aber gar nicht nutzen, denn sie ist ein reiner „Briefkasten“ ohne Mitarbeiter und Büro und dient nur der Abzocke der Anleger.
    Weitere 10 Mio. Euro Anlegergelder der geschröpften AVG-Mitglieder hat J. H. Klein als Darlehen in seine Gesellschaften Karriere AG und J.H. Profi Klein KG gelenkt, angeblich, um das Geld in seiner sagenhaften „Zockerkiste“ zu vermehren. Aber seit 2017 hat er für die AVG nur Verluste produziert. So auch in der jetzt veröffentlichten Liquidationsbilanz zum 24.08.2018 (-350 TEuro)
    Die neue Abzocke steht oben im Artikel: weil ihm die BaFin untersagt hat, das Kapital der AVG-Anleger an der Börse zu verzocken, sammelt er halt über die J.H. Profi KG neue Darlehen ein. Das Geld füttert er in das Börsenprogramm, das ihm gar nicht gehört, sondern zur Liquidationsmasse der AVG gehört. Die entstehenden Gewinne kriegen aber nicht die AVG-Eigentümer, sondern die streicht Herr Klein selbst ein.
    Warum klagen die Liquidatoren der AVG nicht gegen diese miese doppelte Abzocke durch Herrn Klein? Na, da sitzen ja seine Frau und der Verbündete (Stiefsohn?) Dieter Lehmann!
    Die AVG-Anleger sollten schnellstens die Liquidatoren abberufen und die BaFin einschalten, damit sie die Abwicklung anordnet.

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