Das frühere Euro-Krisenland Portugal darf nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) trotz aller Sanierungserfolge bei den Sparbemühungen und Reformen auf keinen Fall nachlassen. Unter anderem auf dem Arbeitsmarkt seien weitere Reformen nötig, um höhere Wachstumsraten und ein dauerhaftes Gleichgewicht in der Wirtschaft zu erreichen. Das schreibt der IWF in einem gestern veröffentlichten ersten Bericht nach dem Ende des Hilfsprogramms für Portugal im Mai 2014.
Kommentar hinterlassen