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Porsche:Auch ein Anwalt muss Geld verdienen und eine Kanzlei muss in die Schlagzeilen

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Nicht anders kann man die nachfolgende Notiz im Internet deuten.Der Autobauer Porsche wird wegen angeblicher Manipulationen des Aktienmarkts mit neue Milliardenforderungen von Investoren konfrontiert.

Zu den bisher geforderten 2,4 Milliarden Euro würden wohl weitere Forderungen seiner Mandanten „von mehr als einer Milliarde Euro“ hinzukommen, sagte Anwalt Franz Braun von der Münchner Kanzlei CLLB der „Wirtschaftswoche“.Porsche hat die Ansprüche mehrmals als unbegründet zurückgewiesen.Auchw enn nichts dabei herauskommen wird, für den Anwalt und seine Kanzlei wird es sich immer rechnen.CLLB gehört zu den Kanzelien „wo viel Klappern einfach zum Geschäft gehört“ Die medlen sich üblicherweise bei jedem „Furz“ den man rechtlich verfolgen kann- und sei es nur um im Internet zu stehen.

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