Pokémon-Fans, haltet eure Pokébälle fest: „Pokémon Go“ könnte bald den Besitzer wechseln! Laut einem Bericht von Bloomberg plant der Entwickler Niantic, sein Spielegeschäft für satte 3,5 Milliarden Dollar zu verkaufen. Der potenzielle Käufer? Die Gaming-Firma Scopely, die vom saudi-arabischen Staatsfonds unterstützt wird.
Das Kultspiel „Pokémon Go“ hatte im Sommer 2016 einen raketenartigen Start hingelegt – Millionen von Menschen jagten plötzlich Pikachu & Co. durch Parks, Einkaufszentren und gelegentlich sogar in Nachbars Gärten. Doch während der Hype etwas abgeflaut ist, hält ein treuer Fankern das Geschäft weiterhin am Laufen.
Niantic versuchte zwar, mit anderen Spielen an den Erfolg anzuknüpfen, doch kein weiteres Game konnte den gleichen Zauber entfalten. Trotzdem bleibt das Unternehmen in der Technologiebranche aktiv und arbeitet an dreidimensionalen Mapping-Technologien.
Laut Bloomberg könnte der Verkauf in den nächsten Wochen offiziell werden – aber Niantic selbst schweigt dazu bislang. Vielleicht sind sie ja noch mit einem legendären Raid-Battle beschäftigt?
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