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Platz für Flüchtlinge – Es ist eine besondere Zeit für Europa

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Nicht gekannte Flüchtlingsströme kommen nach Europa, und bevorzugtes Land bei den Flüchtlingen ist Deutschland, und lieber Herr Innenminister Meziere, nicht weil es hier soviel Taschengeld gibt, sondern weil es in ihrer alten Heimat kein sicheres Leben bzw. keine Zukunft mehr für diese Menschen gab. Unser Innenminister macht es sich da zu einfach, dass auf die besseren Sozialleistungen in Deutschland zu schieben, um damit eine mögliche Kürzung der Leistungens zu rechtfertigen. Bullshit – denn von 10 Euro weniger Sozialleistungen werden sich die Menschen nicht abhalten lassen, nach Deutschland zu kommen. Es tut gut wenn man dann in den Nachrichten hört, dass 80% aller Deutschen dafür sind, dass wir diesen Flüchtlingen auch Hilfe zukommen lassen sollten. Es ist derzeit sicherlich in diesem Bereich eine besondere Zeit für Europa udn Deutschland, aber es ist auch eine besondere Zeit der Verpflichtung für uns Bürger. Der Staat kann die Unterbringung und die wichtige Integration dieser Neubürger nicht alleine bewerkstelligen, dabei müssen wir Bürger in Deutschland dem Staat helfen. Wir sollten Flüchtlinge an die Hand nehmen und ihnen helfen sich bei uns zu integrieren, dann haben wir als Gesellschaft etwas von diesen Menschen, und ich bin davon überzeugt, dass 99% dieser Menschen eine Bereicherung für unsere Gesellschaft sein werden. Wir müssen ihnen nur eine Heimat geben. So wie viele Länder im 2. Weltkrieg auch uns Deutschen eine Heimat gegeben haben.  Wie hat Kenneday so schön gesagt „Frag nicht. was dein Land für dich tut, frag was du für dein Land tun kannst“. Man könnte das abwandeln „Frag nicht, was dein Land für die Flüchtlinge tun kann, frag was du tun kannst“. Verstehen wir Bürger das, wird es uns schnell gelingen, die Menschen zu integrieren.

1 Komment

  • Die Flüchtlinge kommen v.a. deshalb, weil Deutschland diese zu sich ruft, während (fast) alle anderen Länder sich zunehmend abschotten.
    Allerdings sollte man sich dann auch auf diese Einwanderung einstellen und keinesfalls über die Köpfe der Bevölkerung entscheiden, wenn es um die Unterbringungsorte der doch sehr fermdartigen Kulturen geht.
    Noch wichtiger ist aber die Schaffung von menschwürdigen Wohnstätten und der Bereitstellung finanzieller Mittel zur Bewältigung dieser Mammutaufgaben.
    Dies läßt sich genausowenig aus der Portokasse bezahlen wie der Aufbau-Ost.
    Auch wenn dies noch so verleugnet wird: es wird auf Kosten unserer Infrastruktur (Schlaglochpisten) gehen und auch massive Steuererhöhungen werden kommen müssen!

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